Mehr als persönliche Frömmigkeit & More than personal devoutness

Mehr als persönliche Frömmigkeit

Die persönliche Beziehung zu Gott hat im Christentum einen hohen Stellenwert. Zu Recht – denn ohne diese Bindung ist der Glaube tot. Doch Gott wünscht sich unser Engagement über die persönliche Ebene hinaus – für die Gesellschaft, für unsere Mitmenschen.

Gott und Religion zu thematisieren, ist in manchen Kulturen total normal. Anders in Deutschland. Hier ist Glaube meist Privatsache. Ist das, was ich glaube, nicht etwas sehr Persönliches, das niemanden sonst etwas angeht?

Sicher gibt es die persönliche Ebene des Glaubens, auf der vor allem meine Beziehung zu Gott eine Rolle spielt. Doch ein Glaube, der sich nur um die persönliche Frömmigkeit dreht, lässt etwas Entscheidendes vermissen: Das Engagement für Gesellschaft, Mitmenschen und Umwelt. Dass dieses Engagement Gott wichtig ist, wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, die Gott mit den Menschen schreibt.
Gott will unser Engagement

Exemplarisch seien hier ein paar Verse aus dem Alten und Neuen Testament genannt:

5. Mose 15,11: „Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.“
Amos 5,12: „Denn ich kenne eure Freveltaten, die so viel sind, und eure Sünden, die so groß sind, wie ihr die Gerechten bedrängt und Bestechungsgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.“
Jesaja 58,4-7: „Ihr fastet zwar, aber ihr seid zugleich streitsüchtig und schlagt sofort mit der Faust drein. Darum kann euer Gebet nicht zu mir gelangen. Ist das vielleicht ein Fasttag, wie ich ihn liebe, wenn ihr auf Essen und Trinken verzichtet, euren Kopf hängen lasst und euch im Sack in die Asche setzt? Nennt ihr das ein Fasten, das mir gefällt? Nein, ein Fasten, wie ich es haben will, sieht anders aus! Löst die Fesseln der Gefangenen, nehmt das drückende Joch von ihrem Hals, gebt den Misshandelten die Freiheit und macht jeder Unterdrückung ein Ende! Ladet die Hungernden an euren Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer Haus auf, gebt denen, die in Lumpen herumlaufen, etwas zum Anziehen und helft allen in eurem Volk, die Hilfe brauchen!“
Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. (Sprüche 19,17)
Lukas 3,10-11: „Die Menschen fragten Johannes: „Was sollen wir denn tun?“ Seine Antwort war: „Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keines hat. Und wer etwas zu essen hat, soll es mit jemand teilen, der hungert.““
Matthäus 19, 21: „Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach.“
1. Johannes 3, 17: „Angenommen, jemand hat alles, was er in der Welt braucht. Nun sieht er seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden, verschließt aber sein Herz vor ihnen. Wie kann da die Liebe Gottes in ihm bleiben und er in ihr?“

Bemerkenswert ist auch, auf welche Weise sich Gott auf diese Erde begeben hat: Als hilfloser Säugling in einem dreckigen Stall. Gott kam in bitterer Armut zu uns.
Salz und Licht

Sicher werden wir nicht dadurch gerettet, dass wir gute Werke tun. Dazu macht die Bibel eine eindeutige Aussage: „Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze“ (Römer 3, 28). Der persönliche Glaube, die Beziehung zu Jesus, dem Retter, ist also maßgeblich. Aber, wie es im Jakobus-Brief heißt: „Genauso wie der menschliche Leib ohne den Lebensgeist tot ist, so ist auch der Glaube ohne entsprechende Taten tot.“ (Jakobus 2,26) Christlicher Glaube muss praktische Auswirkungen haben. Nicht umsonst ruft Jesus dazu auf, „Salz und Licht“ für diese Welt zu sein (Matthäus 5,13-16).

Darüber hinaus sind Gottes- und Nächstenliebe untrennbar. Wer behauptet, Gott zu lieben, kommt an der Fürsorge für seine Mitmenschen nicht vorbei. Jesus macht dies deutlich, indem er die beiden wichtigsten Gebote nennt: „Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber gleich wichtig ist ein zweites: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“ (Matthäus 22,36-40)
Wie und wo kann man sich als Christ engagieren?

Die Möglichkeiten, sich als Christ in dieser Welt einzubringen, sind so vielfältig wie die Schöpfung selbst und die Menschen, die in ihr leben.

Dabei ist es entscheidend, im Blick zu behalten, dass Veränderung bei mir selbst und in meinem Inneren anfängt. Römer 12,2 ist da ein guter Ratgeber: „Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht, und wisst in jedem einzelnen Fall, was gut und gottgefällig und vollkommen ist.“
Wer bin ich und wie bin ich?

Es geht also zuerst darum, selbst die Veränderung zu sein, die ich auf dieser Welt sehen möchte. Das kann z.B. den Umgang mit meinen Mitmenschen betreffen: Zuhören, für Andere da sein, barmherzig und wohlwollend mit ihnen umgehen, usw. sind wichtige Schritte dahin, mein direktes Umfeld positiv zu beeinflussen und mich auf dieser Ebene bereits gesellschaftlich zu engagieren.
Leben in einer konsumgeprägten Welt

Ein weiterer Bereich ist das eigene Konsumverhalten. Überlege ich mir, ob ich das, was ich da an Besitz anhäufe, wirklich brauche? Mache ich mir Gedanken darüber, unter welchen Bedingungen die Kleidung hergestellt wurde, die ich trage? Mussten am Ende Andere dafür leiden, dass ich günstige Kleidung tragen oder billige Schokolade kaufen kann? Kann ich auf Dinge verzichten – oder renne ich jedem Trend hinterher?

Eng mit diesen Fragen verknüpft ist der Umgang mit Gottes Schöpfung. Wenn ich mich für Nachhaltigkeit einsetze, d.h. für schonenden und weisen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen, bedeutet das auch, dass ich die Schöpfung Gottes – und die besteht sowohl aus Menschen und Tieren als auch aus Ozeanen, Wäldern, usw. - nicht ausbeute.
Geben ist seliger als nehmen

Sich gesellschaftlich zu engagieren bedeutet auch, anderen Menschen in Notsituationen zu helfen – sei es den Opfern von Naturkatastrophen am anderen Ende der Welt oder meinem Nachbarn, der gerade seine Arbeit verloren hat und Unterstützung braucht. Ob dies in Form von Geld- oder Sachspenden oder, wie oben bereits erwähnt, in Form von zuhören und einfach da sein geschieht, hängt natürlich von der jeweiligen Situation ab.
Einsatz in der Politik

Ebenso ist politisches Engagement sehr wichtig. Viele Christen haben sich aus diesem Bereich zurückgezogen – aus Politikverdrossenheit, mit der Motivation, sich von „der Welt“ möglichst fernzuhalten, oder aus der Überzeugung heraus, sowieso nichts bewirken zu können. Es mag sein, dass die politische Bühne nicht jedermanns Sache ist und Engagement dort oft mühsam sein kann. Das entbindet uns als Christen jedoch nicht von der Pflicht, über Politiker, Parteien und deren Programme informiert zu sein und uns an Wahlen zu beteiligen. Viele Lokalpolitiker haben Sprechstunden, in denen man konkrete Fragen stellen kann, oder halten Informationsveranstaltungen ab. Auch die Mitgliedschaft in einer Partei kann für den Einen oder Anderen eine Option sein. Wichtig ist, dass Christen sich nicht einigeln, sondern mitreden und mitbestimmen.
Selbst kreativ werden

Grundsätzlich ist natürlich auch Eigeninitiative sehr gefragt, wenn es um gesellschaftliches Engagement geht. Welche Bedürfnisse sind in meiner Stadt besonders ausgeprägt? Wie kann ich, wie können wir als Gemeinde unserer Stadt am Besten dienen? Manche Gemeinden bieten eine Hausaufgabenhilfe an. Andere haben eine Suppenküche für Obdachlose eingerichtet. Wieder Andere helfen Arbeitslosen dabei, neue Jobs zu finden. Oder führen kulturelle Veranstaltungen durch, um in der Stadt präsent zu sein. Und das sind nur ein paar wenige Beispiele dafür, wie kreativ man als Christ werden kann, um seinen Mitmenschen zu dienen!
Beispiele für sozial engagierte Christen

In früheren Jahrhunderten waren Armut und die Frage nach sozialer Gerechtigkeit stärker im Blickpunkt von Christen. Zur Zeit des frühen Pietismus etwa waren gerade Christen die Initiatoren, wenn es um Armutsbekämpfung und Bildungsfragen ging: Georg Müller hat Armenhäuser errichtet, Friedrich Fröbel Kindergärten gegründet, Johann Pestalozzi hatte die Idee, Volksschulen zu bauen, Friedrich von Bodelschwingh hat Behindertenheime ins Leben gerufen und William Wilberforce den Sklavenhandel mit abgeschafft. Es gibt also eine ganze Reihe von Männern und Frauen, die sich eingemischt und die Gesellschaft zum Positiven verändert haben.
Wann ist zu viel zu viel?

Bei all dem stellt sich für Viele sicher auch die Frage: Wie weit soll ich gehen? Es gibt doch so viel zu tun, wo soll ich da überhaupt anfangen? Und wenn ich einmal anfange, laufe ich dann nicht Gefahr, mich bis zum Umfallen zu engagieren? Sicher ist es wichtig, sich nicht zu überfordern. Und sicher muss sich auch nicht jeder Mensch überall gleichermaßen einsetzen. Angesichts der Not auf dieser Welt wäre es leicht, an allen Ecken und Enden helfen zu wollen. Oder zu resignieren und am Ende gar nichts zu tun. Vielleicht hilft es, darauf zu achten, auf welche Nöte ich besonders "anspringe": Berühren und beschäftigen mich vor allem die Berichte über Kinderarmut? Liegt mir soziale Gerechtigkeit besonders am Herzen? Bin ich vor allem dann motiviert, wenn es um Umweltschutz, also den Umgang mit der Schöpfung Gottes, geht?

Und wie bereits oben in Römer 12,2 erwähnt, können wir außerdem Gott um Rat und Hilfe bitten. Darüber hinaus gibt uns der Heilige Geist Kraft und Weisheit für die Aufgaben, die Gott uns anvertraut. Die Voraussetzungen für gelingendes Engagement sind also bestens – wenn wir uns auf Gott und seinen Geist einlassen.

.

More than personal devoutness

The personal respect with God has a high value in the Christianity. Rightly - then without this connection the faith is dead. However, God wishes our engagement after the personal level - for the society, for our people.

To pick out as a central theme God and religion, is absolutely normal in some cultures. Differently in Germany. Here faith is mostly a private matter. Is that what I believe, not a little bit very much the personal which concerns nobody, otherwise, something?

Certainly there is the personal level of the faith on which above all my respect with God plays a role. However, a faith which turns only on the personal devoutness causes lack of something determining: The engagement for society, person and environment. The fact that this engagement God is important, becomes at many places in the Bible clear and stretches like a red thread through the history which God with the people writes.
God wants our engagement

Exemplarily a few verses from the old person and new testament are called here:

5. Mose 15.11: „The arms will never disappear completely from your country. This is why I make to you the duty: You should open your hand to your impoverisched and poor brother who lives in your country.“
Amos 5.12: „Then I know your outrages which are so much, and your sins which are so big, as you press the fair and take bribe and suppress the arms in the gate.“
Isaiah 58,4-7: „Though you fast, but you are at the same time cantankerous and weigh in immediately with the fist. This is why your prayer cannot reach to me. Is this maybe a fast day, how do I love him if you renounce food and drinking, your head hang and sit down in the bag in the cinder? Do you call this a fasting which I like? No, a fasting, as I want to have it, looks different! Solves the chains of the prisoners, take the oppressive yoke of her neck, give to the ill-treated the freedom and put to every suppression an end! Load the starving to your table, take up the homeless in your house, give to those which walk around in scoundrel, something for pulling and help all in your people who need help!“
Who takes pity on the arms, that lends MAN, and he will repay to him what he has done good. (Sayings 19.17)
Lukas 3,10-11: „The people asked Johannes: „What should we do then?“ His answer was: „Who has two shirts, should give to one to which nobody has. And who has to eat something, it should share with somebody who starves. ““
Mattew 19, 21: „Jesus answered to him: If you want to be perfect, go, sells what you have, and give it to the arms, you will have a treasure in heaven; and come and follow on from me.“
1. Johannes 3, 17: „Accepted, somebody has everything what he needs in the world. Now he sees his brother or his sister suffering need, however, his heart closes before them. How can the love of God remain there in him and he in her?“

It is noteworthy also in which manner God on this earth has proceeded: As a helpless baby in a filthy stable. God came in bitter poverty to us.
Salt and light

Certainly we are not saved by the fact that we do good works. The Bible makes this an unequivocal declaration: „Not because of my good actions I am acquitted of my guilt, but when I put only my trust on Jesus Christ“ (Roman 3, 28). The personal faith, the respect with Jesus, the rescuer, is decisive. But as one says in the Jakobus letter: „Just as the human body is dead without life mind, the faith is also dead without suitable actions.“ (Jakobus 2.26) Christian faith must have practical effects. Not free of charge Jesus appeals for being „salt and light“ for this world (Mattew 5,13-16).

In addition, God's love and charity are inseparable. Who claims to love God, does not go past to the care for his people. Jesus makes this clear, while he calls both most important orders: „Love man, your God, dearly, with whole will and with your whole mind! This is the biggest and most important order. But equally importantly is a second one: Love your person like yourself!“ (Mattew 22,36-40)
How and can where one be involved as a Christian?

The possibilities to introduce itself as a Christian in this world are as varied as the creation and the people who live in her.

Besides, it is vital to keep one eye that change starts with myself and in my inside. Roman 12.2 is there a good counsellor: „Does not adapt you to the graduations of this world. Can be converted rather by God, so that your whole thinking is renewed. Then you can form a sure judgment which behaviour corresponds to the will of God, and know in every single case what is good and appealing to God and perfect.“
Who am I and how I am?

It is a matter first of being even the change which I would like to see in this world. This can concern, e.g., the contact with my people: Listen be there for other, mercifully and favorably handle with them, etc. there are important steps there to influence my direct sphere positively and to engage me at this level already socially.
Lives in a consumption-stamped world

Another area is own consumer behaviour. Do I consider whether do I need that what I accumulate there in possession really? Do I attack thoughts under which conditions the clothes were produced which I carry? Had other to suffer at the end for the fact that I can carry favorable clothes or buy cheap chocolate? Can I renounce things - or do I run to every trend behind?

Narrow with these questions is tied together the contact with God's creation. If I exert myself for lastingness, i.e. for careful and wise contact with the resources available us, this also means that I the creation of God - and that exists of people and animals as well as of oceans, woods, etc. - not exploits.
Give it is more late than take

To be involved socially also indicates to help other people in emergency situations - it is to the victims of natural disasters at the other middle of nowhere or my neighbour who has lost just his work and needs support. Whether this listen in the form of cash donations or gifts in kind or, as on top already mentioned, in the form of and simply there be happens, depends of course on the respective situation.
Application in the politics

Also political engagement is very important. Many Christians have withdrawn from this area - from politics sullenness, with the motivation to keep away possibly from the „world“ to be able to cause, or from the conviction, anyway nothing. It may be that the political stage is not everybody's thing and engagement can be often laborious there. This releases us as Christians, nevertheless, not from the duty, about politician, parties and their programmes to be informed and to involve us at elections. Many local politicians have speech hours at which one can put concrete questions, or hold events of information. Also the membership in a party can be for the one or other an option. It is important that Christians do not hide themselves away, but join in the conversation and have an influence.
Even become creative

Basically initiative is asked of course also very much if it is about social engagement. Which needs are particularly coined in my town? How am I able how we can serve as a municipality of our town Best? Some municipalities offer a homework help. Others have furnished a soup kitchen for homeless. Again other help unemployed person to find new jobs. Or if cultural events carry out to be present in the town. And these are only some few examples of how creative one can become as a Christian to serve his people!
Examples of socially engaged Christians

During former centuries poverty and the question were after social justice stronger in the point of view of Christians. At the moment of the early Pietismus just Christians were possibly the initiators if it was about poverty fight and educational questions: Georg Müller has established poorhouses, has founded Friedrich Fröbel Kindergärten, Johann Pestalozzi had the idea to build elementary schools, Friedrich von Bodelschwingh has brought to life disabled person's homes and William Wilberforce has abolished the slave trade with. There is a whole series of men and women who have interfered and have changed the society to the positive.
When is too much too much?

With all the question also positions itself for many certainly: How far should I go? There is however, thus a lot to act where should I start there generally? And if I start once, do I not run the risk then to be involved up to falling down? Certainly it is important not to demand too much of itself. And everywhere certainly every person must also not exert himself equally. In view of the need in this world it would be easy to want to help everywhere. Or to resign and to do nothing at all at the end. Maybe it helps to pay attention to it against which miseries I particularly "jump": Above all the reports on child poverty touch and occupy me? Does social justice lie to me particularly with the heart? Am I motivated above all when it is about environment protection, so the contact with the creation of God?

And as already on top in Roman 12.2 mentions, moreover, we can ask God for advice and help. In addition, the holy mind strength and wisdom gives us for the duties with which God entrusts us. The conditions for succeeding engagement are very well - if we get involved in God and his mind.

Voice of the Gospel Christian Radio - Radio Stimme des Evangeliums

Sonntag, 3. Juni 2012

Mehr als persönliche Frömmigkeit & More than personal devoutness

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen