Acest site s-a nascut din dorinta si dor; dorinta de a fi de folos si dorul dupa oamenii cu care impartasim comuniunea de limba si credinta. Va invit sa treceti dincolo de aceasta prima pagina introductiva si sa descoperiti pe site o seama de materiale pe care vi le punem la dispozitie.

Sonntag, 3. Juni 2012

Werte: Wegweiser des Lebens & Values: Signpost of the life

Werte: Wegweiser des Lebens


Jeder hat Werte, jeder lebt Werte. Nur welche? Christliche Werte helfen, auf Gottes Weg zu bleiben. Sie zu suchen und um sie zu ringen lohnt sich – gerade wenn es um schwierige Entscheidungen geht.

„Der Triple-Test war bedenklich ausgefallen. Der Frauenarzt riet zu einer Fruchtwasseruntersuchung: Sie müssen natürlich nicht - wenn Sie es darauf ankommen lassen wollen…“1 Es ging um die Möglichkeit, ein behindertes Kind gezeugt zu haben. Der Widerstand gegen die vorher aus moralischen Gründen abgelehnte Pränataldiagnostik war kurz. Doch die Frage blieb: „Habe ich als Vater nicht schon beim ersten schweren Test versagt?“

Dieses Beispiel aus dem Buch „Hauptsache gesund?“ von Hille Haker zeigt, dass uns knifflige, ethische Fragen ganz persönlich betreffen können. Abtreibung, Gentechnik oder Präimplantationsdiagnostik sind keine abstrakten Themen für Ethikkommissionen aus Politikern, Theologen und Wissenschaftlern. Sie können ganz plötzlich in unserem Leben aktuell werden. Wie agieren wir dann? Welche Maßstäbe legen wir an?

In solchen Situationen ist es wichtig, sich über sein eigenes Wertesystem im Klaren zu sein. Welche Werte unsere Gedanken bestimmen, beeinflusst maßgeblich unsere Entscheidungen. Doch haben diese Werte wirklich Bestand und sind sie tragfähig? Oft genug sind wir überfordert, werden von Gefühlen beherrscht oder können nicht klar denken - beispielsweise bei einer ungeplanten und ungewollten Schwangerschaft. Deshalb lohnt es sich, über ethische Fragen nachzudenken, auch wenn sie momentan nicht relevant erscheinen.

Ethik – Was ist das?
Ethik fragt nach den moralischen, philosophischen oder theologischen Grundsätzen, die unser Leben bestimmen. Letztlich geht es darum, wie man in den Prüfungen und Herausforderungen des Lebens zu guten Entscheidungen kommt. Ethik will einerseits den Menschen in seiner jeweiligen Situation verstehen und ihm andererseits hilfreiche Handlungsanweisungen geben.

Grundlage ethischen Denkens und Handelns sind unsere Werte. Als Werte bezeichnen wir innere Maßstäbe und Überzeugungen, die uns eine Orientierung geben und das Ziel vorgeben. Werte sind wichtige Wegweiser. Wenn wir wissen, was uns etwas „wert“ ist, haben wir auch mehr Verständnis für andere und deren Einstellungen. Werte schenken uns notwendige Selbstsicherheit, Glaubwürdigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Jeder hat solche Werte. Häufig sind sie Produkt unserer Erziehung oder Herkunft. So übernehmen wir das Streben nach Anstand, Selbstständigkeit oder Gerechtigkeit oft von unseren Eltern. Auch Vorbilder haben Einfluss – das können ganz unterschiedliche Personen ein, zum Beispiel der Dalai Lama, Franz Beckenbauer, für manche sogar Dieter Bohlen.

Was sind christliche Werte?
Für Christen ist Jesus das große Vorbild, er steht an erster Stelle. Also fragen sie auch, welche Werte Jesus gepredigt und vorgelebt hat, und bemühen sich, danach zu leben.

Die Fundgrube dieser christlichen Werte ist die Bibel. Darin entdecken wir Gottes Richtlinien für uns. Das sind keine abstrakten Gesetze, sondern Hilfen, die Leben ermöglichen. Gott als unser Schöpfer des Lebens weiß, was gut für uns ist.
Klar wird das beim Lügen. Das hat bekanntlich sprichwörtlich kurze Beine. Über kurz oder lang kommt die Wahrheit meistens ans Licht. Dann aber habe ich oft Vertrauen verletzt, Beziehungen aufs Spiel gesetzt und mich in Widersprüche und Schuld verstrickt. Davor will Gott mich schützen und formuliert neben dem Gebot, nicht zu lügen (2. Mose 20, 16), neun weitere gute Vorgaben: die zehn Gebote.

Sie begründen die bekanntesten christlichen Werte. Darin enthalten sind einerseits Regeln für die Beziehung zu Gott, etwa das erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2. Mose 20, 3) Andererseits zielen die Gebote auch auf zwischenmenschliche Beziehungen ab, wenn es beispielsweise heißt: „Du sollst nicht ehebrechen.“ (2. Mose 20, 14)
Gott liebt uns. Deshalb will er, dass es uns gut geht und wir gerade auch in unseren Beziehungen glücklich werden. Er hat sich daher unter anderem die Ehe als Schutzraum für die Verbindung zwischen Mann und Frau ausgedacht. Darin können wir Gottes Geschenk der Sexualität ausleben.

Doch was passiert, wenn wir das nicht tun? Ein Grundpfeiler jeder Beziehung ist Vertrauen. Wenn dieses Vertrauen durch einen Ehebruch untergraben wird, dann steht auch die Beziehung auf wackligen Beinen. Das Resultat ist oft genug: Scheidung, Streit und ein großer Scherbenhaufen.

Gott weiß das und rät uns daher, nicht ehezubrechen. Denn es geht ihm eben nicht um Regeln für eine idealisierte Scheinwelt. Stattdessen handelt es sich um „Ausführungsbestimmungen der Liebe.“2 Die Gebote sind also vom Grundgedanken her keine Verbotsschilder, sondern Leitplanken für unser Leben. Wenn wir sie beachten, schützen wir wichtige Güter, wie die Ehe, das Leben anderer oder das Eigentum.

Doch nicht nur die zehn Gebote formulieren christliche Werte. Jesus selbst bestätigt in der Bergpredigt (Matthäus 5 - 7) die grundlegende Gültigkeit der Gebote und erklärt: „Ich bin nicht gekommen [sie] aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5, 17)

So fordert er uns auf, zum Salz der Erde und zum Licht der Welt zu werden (Matthäus 5, 13-17). In der Welt sollen Christen mittendrin sein statt nur dabei. An ihrem Verhalten nach Gottes Geboten soll deutlich werden, dass sie Christen sind und zum Teil nach anderen Wertmaßstäben leben. Ein Beispiel dafür ist der besondere Blick für die Schwachen und Ausgebeuteten unserer Gesellschaft. Genau wie Jesus es getan hat, sollten sich gerade Christen um Obdachlose, Prostituierte oder Kranke kümmern.

Jesus geht aber noch einen Schritt weiter. Er spitzt die christlichen Werte so zu, dass letztlich einzig die Liebe entscheidend ist. Denn sie ist es, die alle Gebote bündelt: „Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften«. Das andere ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« Es ist kein anderes Gebot größer als diese.“ (Markus 12, 29-31)

In diesen Bibelversen formuliert Jesus das Doppelgebot der Liebe. Die Liebe zu Gott und den Menschen ist der Schlüssel und die Basis christlicher Werte. Sie erklärt das Ziel christlicher Ethik: Alle Menschen sollen in Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen leben. Wer das tut, der wird auch alle anderen Gebote leichter erfüllen.

Wie handle ich ethisch richtig?
So schön das alles klingt, so schwierig ist allerdings oft die Umsetzung im Alltag. Jeden Tag erleben wir Situationen, in denen wir Entscheidungen treffen müssen. Schon der tägliche Einkauf kann zu einer ethischen Herausforderung werden, etwa bei der Frage, welchen Kaffee ich kaufe - den günstigen aus dem Discounter oder doch den ein wenig teureren, fair gehandelten? Steht dazu etwas in der Bibel? Wie verhalte ich mich richtig? Vier entscheidende Tipps, es herauszufinden.

Die Bibel als Grundlage christlicher Werte
Die Bibel ist die Grundlage christlicher Werte. Gott gibt darin Hinweise für richtiges Handeln - mal mahnend, mal werbend, mal durch Gleichnisse. So fordert der Prophet Amos etwa unter Strafandrohung im Namen Gottes die Israeliten dazu auf, die Armen nicht auszubeuten, sondern sie wert zu schätzen (Amos 5, 11).

Darüber hinaus spricht sie sehr direkt Konfliktsituationen an, in die wir gerade bei ethischen Fragen kommen. So wird klar, dass Handeln nach Werten nicht einfach ist. Das zeigt besonders die Geschichte von Rahab (Josua 2, 1-22). Sie spielt direkt nach der Wüstenwanderung der Israeliten.

Rahab belügt den König von Jericho. Sie erzählt ihm, dass Israels Kundschafter schon fort sind. Sie lügt, um diese vor dem sicheren Tod zu beschützen. Im Neuen Testament wird Rahab für ihr Verhalten gelobt (Jakobus 2, 25), obwohl sie gegen Gottes Gebot verstoßen hat.

Die Bibel beschreibt damit einen klassischen ethischen Konflikt: Hätte Rahab nicht gelogen, wäre sie schuldig geworden am Tod der Kundschafter. Es ging um die Frage von Leben und Tod. Sie hat abgewogen und in ihrem Fall dem Leben der Kundschafter den Vorrang gegeben. Das Leben der Kundschafter wog für sie schwerer als ihre weiße Weste. Damit hat sie eine Möglichkeit vorgemacht, wie man in einem ethischen Konflikt handeln kann.

Doch nicht immer ist der ethische Konflikt so leicht zu lösen. Er erfordert immer wieder neues Abwägen der betreffenden Gebote, der beteiligten Personen und den jeweiligen Umständen. So kann auch gerade das Gegenteil von Rahabs Lösung richtig sein, wie eine Begebenheit aus dem Leben von Corrie ten Boom deutlich macht. Ihre Familie versteckte während der deutschen Besatzung ab 1940 Juden und Widerstandskämpfer in ihrem Haus. Bei einer überraschenden Razzia hatten zwei Gesuchte nur noch Zeit, in ein Versteck unter dem Esstisch zu kriechen. Als die Soldaten fragten, wo sich die Personen versteckten, antworteten die Anwesenden wahrheitsgemäß: „Unter dem Tisch.“ Die Soldaten fühlten sich verschaukelt und schauten erst gar nicht gründlich unter dem Tisch nach. So wird deutlich, dass Gott nicht nach Schema F handelt und auch nicht möchte, dass Christen schablonenhaft vorgehen, sondern ihn in die Entscheidung miteinbeziehen.

Lerne Vertrauen
Deshalb ist gerade in der Ethik das Vertrauen in Gott und das Wirken seines Heiligen Geistes von Bedeutung. Zum Beispiel bei Anweisungen, die ich nicht verstehe oder bei denen es schwer fällt, sie zu befolgen. Das beste Beispiel ist das vierte Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren (2. Mose 20, 12). Was ist, wenn ich gerade in der Beziehung zu meinem Vater schwere Verletzungen erlebt habe? Wie kann ich dieses Gebot dann halten?

Das geht nur, wenn ich verstehe, dass es Gottes Wille ist und er als allmächtiger Gott die Dinge besser überschauen kann. Wenn ich gegen seine Gebote verstoße, trennt mich das von ihm. Er will nicht, dass wir unter Verletzungen, Schuld und ungesunden Beziehungen leiden. Deswegen ermutigt er uns, seine Ratschläge zu beherzigen. So können wir frei werden von Schuld und so ist auch der Weg zur Versöhnung möglich. Selbst beim eigenen Vater.

Vernunft und Gewissen
Die Bibel liefert nicht alle Antworten auf alle Fragen, die uns bewegen. Zum Beispiel steht in der Heiligen Schrift kein Wort über das Rauchen: Es wird nicht verboten, es wird nicht erlaubt, die Bibel erwähnt es mit keiner Silbe.
Klar: Rauchen schadet uns und unseren Mitmenschen. Weil ich nicht unsozial und ungesund leben will, lehne ich es logischerweise auch ab. Aber aus der Bibel allein, werden wir nicht schlauer. Ich muss meine Vernunft, Erfahrungswerte, Tradition und mein Gewissen einschalten.

Die Bibel ist voll von Geschichten und Erzählungen, in denen Menschen ihren Verstand gebraucht haben - etwa, wenn Jesus davon erzählt, dass jeder sein Schaf auch am Sabbat aus der Grube ziehen würde und deshalb auch Menschen am Sabbat geholfen werden darf. (Matthäus 12, 11–12) Gott hat uns bewusst mit unserem Verstand erschaffen (Sprüche 20, 27). Er will, dass wir ihn nutzen. Und ihn von Gott selbst prägen lassen.

Genauso verhält es sich mit unserem Gewissen. Es kann eine wichtige Warnlampe für uns sein. Wir sollten es nicht ignorieren, sondern bewusst in unsere Entscheidungen einbinden. Natürlich sind Verstand und Gewissen letztlich Teil unserer menschlichen Natur und damit unbeständig und manchmal irreführend. Sie brauchen die Korrektur. Sie werden durch unsere Schuld sowie Verletzungen beeinflusst. Deshalb sind sie immer persönlich geprägt. Also dürfen wir nicht vergessen, unser Handeln vor allem an Gottes Gesetz auszurichten, das unabhängig von unseren Erfahrungen ewigen Bestand hat.

Lass dich verändern
Der dritte wichtige Punkt, ethisch richtig zu handeln, ist die Veränderung durch den Heiligen Geist. Denn oft erkennt man, was richtig ist. Die Umsetzung ist aber trotzdem schwierig.

Beispiel Pornos: Die Bibel verurteilt es eindeutig, eine Frau anzusehen, um sie zu begehren (Matthäus 5, 28). Trotzdem gaben auf einem christlichen Männertreffen in den USA 71 Prozent der Teilnehmer an, Probleme mit ihrer Sexualität zu haben, indem sie regelmäßig im Internet und im Fernsehen Sex konsumieren.3 Gibt es einen Ausweg aus dieser Zwickmühle - zu wissen, dass etwas schlecht ist, es aber trotzdem immer wieder zu tun?

Hierzu ist es wichtig, Paulus richtig zu verstehen. Er erklärt im Römerbrief, dass Gottes Gebote für sich allein nicht die Kraft haben, uns zu verändern. Christen brauchen die Hilfe des Heiligen Geists. Nur er hat die Macht, uns zu Menschen zu machen, die die Gebote halten können:
„So kann sich nun in unserem Leben die Gerechtigkeit verwirklichen, die das Gesetz fordert, und zwar dadurch, dass wir uns vom Geist Gottes bestimmen lassen und nicht mehr von unserer eigenen Natur.“ (Römer 8, 4)

Um die verändernde Kraft des Heiligen Geistes kann ich bitten. Wenn ich dann noch offen für Veränderung bin, wird er in mir wirken. Durch ihn kann ich es schaffen, die Werte, die ich als richtig erkannt habe, auch wirklich zu leben.

Werte lohnen sich
Dietrich Bonhoeffer hat in seiner „Ethik“ geschrieben: „In der ethischen Entscheidung werden wir in die tiefste Einsamkeit geführt.“ Er hatte begriffen, wie schwierig, problematisch und folgenreich bewusstes Eintreten für Werte oft ist. Trotzdem hat auch Roy Edward Disney Recht, der Neffe des berühmten Walt Disney. Er sagte: „Es ist nicht schwierig, Entscheidungen zu treffen, wenn man seine Werte kennt.“ Er macht damit deutlich: Das Ringen um Werte, die in schwierigen Entscheidungen tragen, lohnt sich.














Values: Signpost of the life

Everybody has values, everybody lives values. Only which? Christian values help to stay away on God. To search them and to struggle they is worthwhile - just if it is about difficult decisions.

„The Triple test had been doubtful. The gynecologist advised an amniotic fluid investigation: They do not have to go of course - if you want to allow to come on it … “1 It went around the possibility to have generated a handicapped child. The opposition against the Pränataldiagnostik before rejected for moral reasons was short. However, the question remained: „Have I not failed as a father already with the first heavy test?“

This example from the book "Hauptsache gesund?" of Hille Haker shows that to us tricky, ethical questions can concern quite personally. Abortion, genetic engineering or preimplantation diagnostics are no abstract subjects for ethical commissions from politicians, theologians and scientists. They can become topical all of a sudden in our life. How do we operate then? Which graduations do we put on?

In such situations it is important to be about his own value system in the clear. Which values determine our thoughts, decisively influences our decisions. However, do these values really have continuance and are they load-bearing? Often enough we are demanded too much, are controlled by feelings or cannot think clearly - for example, with an unplanned and unintentional pregnancy. Therefore, it is worthwhile to think about ethical questions, even if they do not seem relevant at the moment.

Ethics - What is this?
Ethics asks for the moral, philosophical or theological principles which determine our life. In the end, it is about how one comes during the check and challenges of the life for good decisions. Ethics wants to understand on the one hand the person in his respective situation and give him, on the other hand, helpful action instructions.

A basis of ethical thinking and action are our values. Values we call internal graduations and convictions which give us an orientation and give the aim. Values are important signposts. If we know what is a little bit "worth to us, we also have more understanding for others and their settings. Values give us necessary self-assurance, credibility and sense of responsibility.

Everybody has such values. Often they are a product of our education or origin. Thus we take over the striving for decency, independency or justice often from our parents. Also models have influence - quite different people one, for example, the Dalai Lama, Franz Beckenbauer, for some even Dieter Bohlen are able to do this.

What are Christian values?
For Christians Jesus is the big model, he comes first. So they also ask which worth Jesus has preached and has prelived, and try to live afterwards.

The goldmine of these Christian values is the Bible. In it we discover God's directives for ourselves. These are no abstract laws, but aid which allows life. God as our creator of the life knows what is well for us.
This becomes clear with the lie. This has, as everybody knows, proverbially short legs. Sooner or later the truth mostly comes to light. Then, however, I have often injured trust, have risked relations and have got entangled in contradictions and guilt. God wants to protect me against it and formulates beside the order not to lie (2. Mose 20, 16), nine other good default: ten orders.

They found the best known Christian values. In it are included on the one hand rules for the respect with God, possibly the first order: „You should have no other gods beside me.“ (2. Mose 20, 3), On the other hand, the orders are also aimed at interpersonal relations if one says, for example: „You do not have to do marriage break.“ (2. Mose 20, 14)
God loves us. Therefore, he wants to become happy that it goes well to us and us just also in our relations., Among the rest, hence, he has thought up the marriage as a protective space for the connection between man and woman. In it we can realise God's present of the sexuality.

However, what happens if we do not do this? A mainstay of every respect is a trust. If this trust undermines by an adultery, the respect stands also on ramshackle legs. The result is often enough: Separation, quarrel and a big pile of smashed crockery.

God knows this and advises us, hence, not ehezubrechen. Since it is for him just not about rules for an idealised false world. Instead, it concerns „implementation regulations of the love. “2 The orders are from the basic idea no no parking signs, but guardrails for our life. If we follow them, we protect important goods, like the marriage, the life more different or the property.

However, not only ten orders formulate Christian values. Jesus himself confirms in the Sermon on the Mount (Mattew 5 - 7) the basic validity of the orders and explains: „I is to be dissolved not come [them] but to fulfil.“ (Mattew 5, 17)

Thus he asks us to become the salt of the earth and the light of the world (Mattew 5, 13-17). In the world Christians have to go right in the middle is present instead of only. In her behaviour after God's orders should become clear that they are Christians and live partly after other standards. An example of it is the special look for the weak and exploited of our society. Exactly as Jesus has done it, just Christians should look after homeless, prostitutes or sick people.

However, Jesus still goes one step further. He sharpens the Christian values in such a way that, in the end, only the love is vital. Since she is it which bundles up all orders: „This is the highest order: »Hear, Israel, man, our God, is alone man, and you should love man, your God, dearly, from whole soul, from whole mind and from all your forces«. The other is this: »You should love your next one like yourself« no other order is bigger than this.“ (Markus 12, 29-31)

In these Bible verses Jesus formulates the double order of the love. The love to God and the people is the key and the base of Christian values. She explains the aim of Christian ethics: All people should live in love to God and to the people. Who does this, that will lighter also fulfil all the other orders.

How do I act ethically properly?
So nicely all that sounds, however, so difficultly the conversion is often in the everyday life. Every day we experience the situations in which we must make decisions. Already the everyday purchase can become an ethical challenge, possibly with the question which coffee I buy - favorable from the discount shop or, nevertheless, a little more expensive, fairly traded? Does something stand in addition in the Bible? How do I properly behave? Four determining tips to find out it.

The Bible as a basis of Christian values
The Bible is the basis of Christian values. God gives in it instructions for right action - sometimes sending a reminder, sometimes winning over, sometimes by similes. Thus the prophet Amos asks the Israelites to it possibly under penal threat in the name of God not to exploit the arms but to esteem them (Amos 5, 11).

In addition, she appeals very directly to the conflict situations to which we come just with ethical questions. Thus becomes clear that action is not easy after values. This shows particularly the history of Rahab (Josua 2, 1-22). She plays directly after the wild wandering of the Israelites.

Rahab lies to the king of Jericho. She tells him that spies of Israel are already away. She lies to protect this from the sure death. In the new testament Rahab is promised for her behaviour (Jakobus 2, 25), although she has offended against God's order.

The Bible describes with it a classical ethical conflict: If Rahab had not lied, it would have become guilty in the death of the spies. It was about the question of life and death. She has weighed out and in her case has given to the life of the spies the priority. The life of the spies weighed for them heavier than her white waistcoat. With it she has demonstrated a possibility how one can act during an ethical conflict.

However, the ethical conflict is not always so easy to solve. He requires over and over again new weighing of the concerning orders, the involved people and the respective circumstances. Thus just the opposite of Rahabs solution can be also right as an occurrence from the life of Corrie makes ten boom clear. Their family hid during the German occupying from 1940 Jews and member of the resistance in her house. At an astonishing raid two in request had only time to creep in a hiding place under the dining table. When the soldiers asked where the people hid, the persons present answered truthfully: „Under the table.“ The soldiers felt deceived and looked only not at all thoroughly under the table. Thus it becomes clear that God does not trade fa according to pattern and also would want not that Christians go forward stencil-like, but incorporate him in the decision.

Learn trust
Therefore, the trust matters just in the ethics in God and the work of his holy mind. For example, with the instructions which I do not understand or with those is difficult to obey them. The best example is the fourth order: You should honour father and mother (2. Mose 20, 12). What is if I have experienced heavy injuries just in the respect with my father? How can I hold this order then?

This goes only if I understand that it is a God's will and he can better overlook the things as an omnipotent God. If I offend against his orders, separates me from him. He does not want that we suffer from injuries, guilt and injurious relations. So he encourages us to take to heart his advice. Thus we can freely become from guilt and thus the way is also possible to the reconciliation. Even with own father.

Reason and conscience
The Bible delivers not all answers to all questions which move us. For example, no word about the smoking stands in the holy writing: It is not forbidden, it is not permitted, the Bible mentions it with no syllable.
Clear: Smoking damages us and our people. Because I do not want to live antisocial and unhealthily, I also reject it logically. But from the Bible alone, we become not more clever. I must switch on my reason, experience values, tradition and my conscience.

The Bible is full of stories and stories in which people have used her mind - possibly if Jesus tells about the fact that everybody pulled his sheep also in the Sabbath from the pit and may be helped, therefore, also people in the Sabbath. (Mattew 12, 11-12) God has created us consciously with our mind (sayings 20, 27). He wants that we use him. And allow to stamp him of God himself.

Just it behaves with our conscience. It can be an important warning lamp for us. We should not ignore it, but integrate consciously into our decisions. In the end, of course mind and conscience are unsteady part of our human nature and with it and are sometimes delusive. They need the correction. They are influenced by our guilt as well as injuries. Therefore, they are marked always personally. So we may not forget to straighten our action above all in God's law which has everlasting continuance regardless of our experiences.

Let change
The third important point, ethically properly to act, the change is by the holy mind. Since often one recognises what is right. However, the conversion is difficult, nevertheless.

Example porns: The Bible condemns unambiguously to look at a woman to desire them (Mattew 5, 28). Nevertheless, 71 percent of the participants indicated on a Christian man's meeting in the USA to have problems with her sexuality, while to know them regularly on the Internet and on television sex konsumieren.3 Giving a way out from this catch-22 situation - about that is a little bit bad to do it, however, nevertheless, over and over again?

Moreover it is important to understand Paulus properly. He explains in the Roman's letter that God's orders do not have the strength for themselves alone to change us. Christians need the help of the holy mind. Only he has the power to make us people who can hold the orders:
„Now thus the justice can be realised in our life which demands the law, namely by the fact that we can be determined by the mind of God and not more by our own nature.“ (Roman 8, 4)

I can ask for the changing strength of the holy mind. If I am then still openly for change, he will work in me. By him I can create it to live the values which I have recognised as right, also really.

Values are worthwhile
Dietrich Bonhoeffer has written in his "ethics": „In the ethical decision we are led in the deepest loneliness.“ He had understood, like is difficult, problematic and momentous deliberate entry for values is often. Nevertheless, Roy Edward Disney is also right, the nephew of famous Walt Disney. He said: „It is not difficult to make decisions if one knows his values.“ He makes with it clearly: The struggle around the values which carry in difficult decisions is worthwhile.

SOURCE: CLICK HERE to read more



CLICK HERE to read more:» http://www.radio-elshaday.de/

CLICK HERE to read more:» http://www.radio-megapower.de/

CLICK HERE to read more:» http://christliche-radiosender.blogspot.com/

CLICK HERE to read more:» http://radiomegapower-nonstop.blogspot.de/

Posted by: Daniel Ioan Notar *DJ_DANY*


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen