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Dienstag, 9. Oktober 2012

Und er existiert doch – unser Gott!

Und er existiert
doch – unser Gott!


 
Wir wollen hier auf die Gottesfrage mit Hilfe von zwei
neuen Gottesbeweisen antworten. Die Formulierung in
Römer 1,21 „Denn obwohl sie von Gott wussten“ ist
eine sehr starke Aussage und bezeugt uns, dass Gott sich
auch außerhalb der Bibel offenbart und somit beweisbar
gemacht hat. Wenn auch Gottesbeweise nicht direkt zum
Glauben führen, so haben sie doch eine wichtige Funktion:
Sie widerlegen den Atheismus und sind geeignet, mancherlei
Glaubenshindernisse abzubauen oder gar zu beseitigen.
Ältere Gottesbeweise stammen z. B. von Aristoteles,
Anselm von Canterbury und Thomas von Aquin. An dieser
Stelle nennen wir zwei Gottesbeweise, die erst in den letzten
Jahren von dem Autor dieser Schrift entwickelt wurden,
nämlich den aus der naturgesetzlichen Information und den
prophetisch-mathematischen:
Der Gottesbeweis aus den
Naturgesetzen der Information
Aufgrund der Naturgesetze über Information wissen wir,
dass die riesigen Informationsmengen in den Zellen aller
Lebewesen einen intelligenten Urheber benötigen.
Gegenüber den historischen Gottesbeweisen, die weitgehend
philosophisch orientiert sind, haben wir hier erstmals
einen naturgesetzlichen Beweis für die Existenz eines
intelligenten Senders und damit für die Existenz eines
Gottes. Auf Kant, der vor 200 Jahren lebte und als der große
Zerschmetterer der Gottesbeweise angesehen wird, können
wir uns keineswegs berufen, da damals nur ein Bruchteil
der heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt
war. Ausführlich ist die Beweisführung in meinem Buch
Am Anfang war die Information [1] erläutert.
Der „Prophetischmathematische
Gottesbeweis“
Die Bibel enthält über 3000 prophetische Aussagen, die
sich bereits erfüllt haben. Als ein gut nachvollziehbares
Beispiel sei hier die in 5. Mose 28,64-65 von Gott angekündigte
Zerstreuung des Volkes Israel genannt, dann die
in Jeremia 16,14-15 zugesagte Rückkehr in das verheißene
Land, die im Jahre 1948 nach fast 2000 Jahren durch die
Staatsgründung Israels in Erfüllung ging. Diese Qualität
weist kein anderes Buch der Weltgeschichte auf. Damit ist
uns ein einzigartiges Kriterium zur Prüfung der Wahrheit
an die Hand gegeben. Ist es möglich, dass Menschen, über
einen Zeitraum von 1500 Jahren verteilt, so viele präzise
Voraussagen treffen konnten? Haben sie sich zufällig erfüllt
oder war das nur möglich, weil Gott der Autor der Bibel ist,
der aufgrund seiner Allwissenheit Prophetien geben kann,
die dann auch am geschichtlichen Ablauf nachprüfbar sind?
Können wir es uns vorstellbar machen, was das bedeutet?
Wir wollen es uns in einem Modell veranschaulichen: Man
stelle sich einen ungewöhnlich großen Ameisenhaufen vor,
in dem sich unter den ansonsten schwarzen Ameisen nur
eine einzige rote Ameise befindet. Es ist leicht einzusehen:
Je größer der betrachtete Haufen wird, desto kleiner ist die
Wahrscheinlichkeit, die eine rote Ameise zufällig (z.B. mit
verbundenen Augen) herauszugreifen. Die Frage lautet nun:
Bei welcher Ameisenzahl ist die Wahrscheinlichkeit, die
eine rote Ameise zufällig herauszugreifen, gerade genau
so groß, wie die, dass sich 3268 Prophetien zufällig erfüllen
können?
Wir beginnen mit einer Schätzung: Reicht eine Badewanne
voller Ameisen aus, oder muss die Wassermenge des
Bodensees durch Ameisen ersetzt werden oder ist gar
das Volumen einer Erdkugel mit Ameisen zu füllen? Die
Berechnung zeigt: Es sind immer noch zu wenige. Was
nun? Muss man vielleicht denken, unser riesiges und unvorstellbar
großes Universum sei dicht mit Ameisen zu füllen
oder gar zwei oder drei solcher Universen; vielleicht sogar
hundert (10 hoch 2) oder tausend (10 hoch 3)? Erst die mathematische
Rechnung übersteigt alle unsere Vorstellungen
und nennt uns die tatsächliche Menge an Universen; es
sind unfassbare 10 hoch 896. Was drückt eine solche immense
Zahl – also eine Eins, gefolgt von 896 Nullen – von
randvoll mit Ameisen gefüllten Universen aus?
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die über 3000 Prophetien
zufällig erfüllen konnten, ist somit praktisch Null. Die
Zahlenergebnisse der mathematischen Berechnungen
wachsen derart ins Gigantische und Transastronomische,
dass unser Denken und Vorstellungsvermögen weit
überfordert sind, um diese Realität noch angemessen
einzuschätzen. Der ausführliche rechnerische Nachweis
ist in meinem Buch So steht’s geschrieben [2] erbracht
worden. Das staunenswerte Ergebnis lässt sich kurz zusammenfassen:
Durch den „Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“
kann die Existenz eines allwissenden und allmächtigen
Gottes nachgewiesen werden, der mit dem Gott der
Bibel identisch ist.
Daraus ergeben sich drei bedeutsame Konsequenzen:
1. Die Bibel ist von Gott, und sie ist wahr
Kein Mensch ist in der Lage, Prophetien zu formulieren, die
sich dann auch ausnahmslos erfüllen. Der wahre Autor der
Bibel ist der allwissende und allmächtige Gott (2. Timotheus
3,16). Darum ist die ganze Bibel wahr. Jesus betet zum
Vater: „Dein Wort ist die Wahrheit“ (Johannes 17,17) und
Paulus bekennt: „Ich glaube allem, was geschrieben steht“
(Apostelgeschichte 24,14). Er vertraute Gott auch ohne den
„Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“.
2. Es gibt keinen anderen Gott als den Gott der Bibel
Keiner der in der Vergangenheit erbrachten Gottesbeweise
bestätigt einen bestimmten Gott. Sie sind allesamt so allgemein
gehalten, dass jede Religion sie für sich nutzbar machen
kann. Der „Prophetisch-mathematische Gottesbeweis“
hingegen weist eindeutig auf den Gott der Bibel und auf
seinen Sohn Jesus Christus hin. Ein derartiger Nachweis
kann über keinen der Götter in den anderen Religionen
erbracht werden. Dazu passend sagt die Bibel, dass die
Menschen in ihren Religionen unzählige Götter benannt
haben: „Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt
werden, sei es im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele
Götter und Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott,
den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm und
einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und
wir durch ihn“ (1. Korinther 8,5-6). In Psalm 96,5 verwirft
die Bibel alle Götter in den Religionen: „Alle Götter der
Völker sind Götzen.“
Den Götzen zu dienen ist keine neutrale Angelegenheit.
In der Versuchungsgeschichte (Matthäus 4,8-10) verlangte
der Teufel, dass Jesus ihn anbeten sollte. Mit einem
Gotteswort verjagte er ihn: „Du sollst anbeten den Herrn,
deinen Gott, und ihm allein dienen“ (Matthäus 4,10).
Nach den Aussagen des Neuen Testaments dient man
im Götzendienst den bösen Geistern, also den Dämonen
(1. Korinther 10,20) und gewährt damit letztlich dem
Teufel die Anbetung, die Jesus ihm so vehement versagte.
Götzendienst ist eine Sünde, die zu denen zählt, die vom
Reich Gottes ausschließen (1. Korinther 6,9ff; Galater 5,20-
21; Offenbarung 21,8; 22,15).
3. Der Atheismus ist widerlegt
Der Atheismus konnte auf zweifache Weise widerlegt
werden – mit Hilfe der Naturgesetze der Information und
durch den „Prophetisch-mathematischen Gottesbeweis“.
Die Bibel bewertet das atheistische Denken in Psalm
14,1: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‚Es ist kein
Gott‘.“ Weiterhin heißt es: „Dem Gottlosen wird es
(in Ewigkeit) nicht wohlergehen“ (Prediger 8,13). Die
Atheisten greifen somit nicht nur ins Leere, sondern
befinden sich auf dem Weg zur ewigen Verdammnis:
„Wer aber nicht (an den Herrn Jesus) glaubt, der wird
verdammt werden“ (Markus 16,16).
Es ist Rettung möglich
Diese Schrift möchte niemanden wegen seines bisherigen
Weges anklagen – weder die Ehebrecher noch Betrüger,
weder die Vertreter verschiedener Religionen noch die
Missionare des Atheismus. Vielmehr ist es unser Anliegen,
auf Wege der Verlorenheit aufmerksam zu machen und
allen Lesern einladend zuzurufen: In diesem Leben ist noch
für jeden Sünder Umkehr möglich. In Johannes 3,17-18 ist
die weitreichende Konsequenz, die das Evangelium für uns
hat, kurz zusammengefasst: „Denn Gott hat seinen Sohn
(Jesus) nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an
ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.“ Weil Gott die Ewigkeit
in unser Herz gelegt hat (Prediger 3,11), können wir in
all den Dingen unseres irdischen Lebens keine wirkliche
Erfüllung finden. Wir sind Ewigkeitsgeschöpfe, und darum
wird unsere Existenz auch niemals ausgelöscht. Jenseits der
Todesmauer gibt es nur zwei Aufenthaltsorte – den Himmel
oder die Hölle. Der erste ist unaussprechlich herrlich, der
andere unvorstellbar schrecklich. Gottes Wunsch ist es, uns
einmal im Himmel zu haben. Dazu brauchen wir den Herrn
Jesus. Er ist der Türöffner zum Himmel, weil er uns von
unserer Schuld befreit und uns eine neue Lebensperspektive
schenkt. Wenn Sie den Wunsch haben gerettet zu werden
und in den Himmel zu kommen, müssen Sie sich von Ihrem
alten Weg ohne Jesus abwenden und Jesus in Ihr Leben aufnehmen.
Diese Lebenswende können Sie in einem Gebet
vollziehen, das in etwa wie folgt lauten könnte:
»Herr Jesus Christus, Deinen Namen kenne ich. Ich habe
aber bisher so gelebt, als wenn es Dich überhaupt nicht
gäbe. Jetzt habe ich erkannt, wer Du bist, und darum wende
ich mich erstmals in einem Gebet zu Dir. Ich weiß nun,
dass es einen Himmel und auch eine Hölle gibt. Errette mich
darum vor der Hölle, in die ich wegen all meiner Schuld,
besonders des Unglaubens, eigentlich hinkäme. Es ist mein
Wunsch, einmal in alle Ewigkeit bei Dir im Himmel zu sein.
Mir ist bewusst, dass ich nicht durch eigene Verdienste,
sondern nur durch den Glauben an Dich in den Himmel
kommen kann. Weil Du mich liebst, bist Du auch für mich
am Kreuz gestorben und hast meine Verfehlungen auf Dich
genommen und für mich bezahlt. Ich danke Dir dafür. Du
siehst alle meine Schuld, auch die von meiner Kindheit an.
Jede einzelne Sünde meines Lebens ist Dir bekannt – alles,
was mir jetzt bewusst ist, aber auch alles, was ich längst
vergessen habe. Du weißt alles über mich, denn Du kennst
mich ganz genau. Mit jeder Regung meines Herzens bist
Du vertraut, ob es Freude oder Trauer, Wohlergehen oder
Verzagtheit ist. Vor Dir bin ich wie ein aufgeschlagenes
Buch. So, wie ich bin und wie ich bisher gelebt habe, kann
ich vor Dir und dem lebendigen Gott nicht bestehen, und
darum würde ich den Himmel verpassen. Darum bitte ich
Dich, vergib mir alle meine Schuld. Meine Sünden tun mir
von Herzen Leid.
Bitte hilf mir, alles abzulegen, was vor Dir nicht richtig ist
und schenke mir neue Gewohnheiten, die unter Deinem
Segen stehen. Öffne mir den Zugang zu Deinem Wort,
der Bibel. Hilf mir, dass ich verstehe, was Du mir darin
sagen willst und dass ich in Deinem Wort neue Kraft und
Lebensfreude finde. Du sollst von jetzt an mein Herr sein,
zu dem ich gerne gehöre und dem ich folgen will. Gib mir
dazu ein gehorsames Herz. Zeige mir bitte den Weg, den
ich nun gehen soll. Ich danke Dir, dass Du mich erhört
hast. Ich glaube Deiner Zusage, dass ich jetzt durch meine
Hinwendung zu Dir ein Kind Gottes geworden bin, das einmal
ewig bei Dir im Himmel sein wird. Ich freue mich über
den großen Gewinn, Dich jetzt schon in jeder Situation
an meiner Seite zu haben. Bitte hilf
mir dabei, Menschen zu finden, die
auch persönlich an Dich glauben und
lass mich eine biblisch orientierte
Gemeinde finden, wo ich regelmäßig
Dein Wort hören kann. Amen.«
Direktor und Professor a. D.
Dr.-Ing. Werner Gitt
Missionswerk DIE BRUDERHAND e.V.
Am Hofe 2; D-29342 Wienhausen
Tel.: 0 51 49/ 98 91-0; Fax:-19
Homepage: bruderhand.de; E-Mail: bruderhand@bruderhand.de
© 2009: Missionswerk DIE BRUDERHAND e.V., 2. Aufl. 2010
Homepage des Autors: www.wernergitt.de
Grafische Gestaltung und Layout: Manfred Röseler
Mit Ihren Fragen dürfen Sie sich gern vertrauensvoll an uns wenden.
Auf Wunsch schicken wir Ihnen gern eine Auswahl weiterer kostenloser Schriften zu.
Nr. 125
[1] Werner Gitt, Am Anfang war die Information, Hänssler-Verlag,
Holzgerlingen, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage 2002, z. Z. vergriffen.
[2] Werner Gitt, So steht’s geschrieben, Christliche Literatur-Verbreitung,
Bielefeld, 7. stark erweiterte und überarbeitete Auflage 2008.


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