A New Life: Delivered From Lesbianism (BOOK EXCERPT, PT 6)
The Book Stop Blog is featuring excerpts from A New Life: Delivered From Lesbianism by Linda D. Carter.
A New Life: Delivered From Lesbianism by Linda D. Carter
The following school year, I did not work because my position was cut. God has such a way of doing things. When the next school year started, I'd get up each morning and take my son to school, then come home and just sit, sit, and sit, until it was time for me to pick him up in the afternoon. I was so depressed and full of grief that I was barely functioning. I even thought about killing myself.
But I thank God that He intervened and put some praying people in my life to help me through the heartache. It was so hard for me to go to church after my mother's death because I was so used to looking over and seeing her sitting close by. During this period of my life, I was still communicationg with my old friends, although I was not really my old self. Things that used to matter to me were no longer important to me. I no longer cared as much about getting into a relationship, getting drunk or high or going to club and party.
My focus was really just trying to figure out how I was going to make it without my mother. I was hurt that God would take her away from us. I thought about all the low-down, scandalous, wicked godless people who weren't trying to live right and wondered why God didn't take them instead. I was quite angry about it. Despite my anger, I didn't question God's authority. As weeks turned into months, my life started to slowly take a turn for the better.
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Ein Neues Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe (BESTELLEN EXZERPT, PT 6 VOR)
Der Buchhalt Blog zeigt Exzerpte von Einem Neuen Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe durch Linda D. Carter.
Ein Neues Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe durch Linda D. Carter
Das folgende Schuljahr arbeitete ich nicht, weil meine Position geschnitten wurde. Gott hat solch eine Weise, Sachen zu machen. Als das nächste Schuljahr anfing, würde ich jeden Morgen aufstehen und meinen Sohn in die Schule bringen, dann nach Hause kommen und gerade sitzen, sitzen, und sitzen, bis es Zeit für mich war, um ihn am Nachmittag aufzunehmen. Ich wurde so deprimiert und vom Kummer voll, dass ich kaum fungierte. Ich dachte sogar an Tötung selbst.
Aber ich bedanke mich bei Gott, dass Er dazwischenlag und einige betende Menschen in meinem Leben brachte, um mir durch den Kummer zu helfen. Es war für mich so hart, zur Kirche nach dem Tod meiner Mutter zu gehen, weil ich zum Durchsehen und Sehen ihres Sitzens nahe dabei so verwendet wurde. Während dieser Periode meines Lebens war ich noch communicationg mit meinen alten Freunden, obwohl ich nicht wirklich mein altes selbst war. Dinge, die pflegten, für mich von Bedeutung zu sein, waren für mich nicht mehr wichtig. Ich sorgte mich nicht mehr so viel über das Kommen in eine Beziehung, Betrinken oder hoch oder das dabei Sein mit einer Keule zu schlagen und Partei.
Mein Fokus versuchte wirklich gerade sich zu belaufen, wie ich dabei war, ihn ohne meine Mutter zu machen. Ich wurde verletzt, dass Gott sie von uns wegnehmen würde. Ich dachte an alle gemeinen, skandalösen, schlechten gottlosen Leute, die nicht versuchten, Recht zu leben, und sich fragten, warum Gott sie stattdessen nicht nahm. Ich war darüber ziemlich böse. Trotz meiner Wut befragte ich die Autorität des Gottes nicht. Da sich Wochen in Monate verwandelten, fing mein Leben an, eine Wende zum Besseren langsam zu nehmen.
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https://twitter.com/MegaPowerDany
marzipandaniele@yahoo.de
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The following school year, I did not work because my position was cut. God has such a way of doing things. When the next school year started, I'd get up each morning and take my son to school, then come home and just sit, sit, and sit, until it was time for me to pick him up in the afternoon. I was so depressed and full of grief that I was barely functioning. I even thought about killing myself.
But I thank God that He intervened and put some praying people in my life to help me through the heartache. It was so hard for me to go to church after my mother's death because I was so used to looking over and seeing her sitting close by. During this period of my life, I was still communicationg with my old friends, although I was not really my old self. Things that used to matter to me were no longer important to me. I no longer cared as much about getting into a relationship, getting drunk or high or going to club and party.
My focus was really just trying to figure out how I was going to make it without my mother. I was hurt that God would take her away from us. I thought about all the low-down, scandalous, wicked godless people who weren't trying to live right and wondered why God didn't take them instead. I was quite angry about it. Despite my anger, I didn't question God's authority. As weeks turned into months, my life started to slowly take a turn for the better.
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Das folgende Schuljahr arbeitete ich nicht, weil meine Position geschnitten wurde. Gott hat solch eine Weise, Sachen zu machen. Als das nächste Schuljahr anfing, würde ich jeden Morgen aufstehen und meinen Sohn in die Schule bringen, dann nach Hause kommen und gerade sitzen, sitzen, und sitzen, bis es Zeit für mich war, um ihn am Nachmittag aufzunehmen. Ich wurde so deprimiert und vom Kummer voll, dass ich kaum fungierte. Ich dachte sogar an Tötung selbst.
Aber ich bedanke mich bei Gott, dass Er dazwischenlag und einige betende Menschen in meinem Leben brachte, um mir durch den Kummer zu helfen. Es war für mich so hart, zur Kirche nach dem Tod meiner Mutter zu gehen, weil ich zum Durchsehen und Sehen ihres Sitzens nahe dabei so verwendet wurde. Während dieser Periode meines Lebens war ich noch communicationg mit meinen alten Freunden, obwohl ich nicht wirklich mein altes selbst war. Dinge, die pflegten, für mich von Bedeutung zu sein, waren für mich nicht mehr wichtig. Ich sorgte mich nicht mehr so viel über das Kommen in eine Beziehung, Betrinken oder hoch oder das dabei Sein mit einer Keule zu schlagen und Partei.
Mein Fokus versuchte wirklich gerade sich zu belaufen, wie ich dabei war, ihn ohne meine Mutter zu machen. Ich wurde verletzt, dass Gott sie von uns wegnehmen würde. Ich dachte an alle gemeinen, skandalösen, schlechten gottlosen Leute, die nicht versuchten, Recht zu leben, und sich fragten, warum Gott sie stattdessen nicht nahm. Ich war darüber ziemlich böse. Trotz meiner Wut befragte ich die Autorität des Gottes nicht. Da sich Wochen in Monate verwandelten, fing mein Leben an, eine Wende zum Besseren langsam zu nehmen.
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