A New Life: Delivered From Lesbianism (BOOK EXCERPT, PT 8)
Today the Book Stop Blog is featuring the final excerpt from A New Life: Delivered From Lesbianism by Linda D. Carter.
A New Life: Delivered From Lesbianism by Linda D. Carter
I finally eased out of bed and peeped out my bedroom window to see if my car was parked in the driveway. I slipped on some clothes and went out to my car to see if I had hit anything the night before. There were no dents and no scratches on it. I breathed a sigh of relief and slowly walked back into the house. I got back to my bedroom and I fell to my knees at the foot of my bed. With tears streaming down my face and my hands lifted up to God, I cried out, "Lord I surrender. I give up. I am tired of living this life!"
I felt like I had run out of gas. I repented of my sins right then and there at the foot of my bed.
Romans 10:9 says,
That if thou shalt confess with thy mouth the Lord Jesus and shalt believe in thine heart that God hath raised him from the dead, thou shalt be saved.
I was at home alone. That Saturday morning is the day God snatched me out of my sin, washed me clean, and forgave me of all the sin I'd ever been guilty of. I will never forget that Saturday morning.
Now it's time to say Good Bye
After surrendering to God, I knew that I had to say goodbye to my two best friends. We had been like inseparable sisters. We'd had some good and bad times together. We'd laughed, talked and even cried together. We were extremely close. But now it was time to break the news. I called the two of them and told them, that I needed to meet with them. They both agreed.
We met at the club, and as the three of us got situated at the table, I shared with them, that God had called me, that I'd answered Him, and that I was going with Him. They both told me that they were not ready to come in, so I tried to explain to them both as best as I knew how, that I had to let them go. I also let them know that I could no longer hang out with them, could no longer do the things we'd done for over ten years, and that I was cutting off all communication. The word of God says in 2 Corinthians 6:17, "heretofore come out from among them, and be ye separate, saith the Lord, and touch not the unclean thing; and I will receive you."
I told them that I would be praying for them both. We cried together and hugged one another. Then I excited the club and never looked back. I was so serious about my walk with God, that I even changed my phone number. Of course, word soon spread that I was no longer a lesbian, but that didn't matter to me. I was committed to never return to that life again.
I was seeking God about who my new friends would be, because I was essentially starting from scratch. That particular experience and time with God was lonely but purposeful and fulfilling. God took me by the hand and led me every step of the way.
In fact, God did not give me new relationships quickly. Everything was a process and was done in His timing. Gradually, the Lord established me in healthy female relationships.
After a time, I felt God leading me to move away from the church I'd been raised in. After my mother had passed away, I no longer felt like that church was the place for me to be. Even so, I didn't know what church my son and I would be joining. God already had it all planned out, however.
A friend of mine had previously invited me to her church, but I'd just pushed it to the back of my mind. Then one Sunday night, I was talking with my sister and she started talking to me about this same church. My son and I wound up visiting several times and eventually joined. Together, we began to learn more and more about the things of God.
Months after joining, I felt God leading me to be baptized in water again and I did. I'd been baptized when I was young but had not experienced a true conversion. When I came up out of the water, I felt so clean and refreshed. I now better understood the importance of being baptized and what it meant.
During the this time, I began to learn God's voice and developed a relationship with God. It was also a time of being set apart for God, so that He could pour himself into me without distraction.
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To start with the first book excerpt in the series:
Ein Neues Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe (BESTELLEN EXZERPT, PT 8 VOR)
Heute zeigt der Buchhalt Blog das Endexzerpt von Einem Neuen Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe durch Linda D. Carter.
Ein Neues Leben: Befreit Von der Lesbischen Liebe durch Linda D. Carter
Ich ließ schließlich aus dem Bett nach und guckte mein Schlafzimmerfenster hervor, um zu sehen, ob mein Auto in der Rampe abgestellt wurde. Ich glitt auf einer Kleidung und ging zu meinem Auto aus, um zu sehen, ob ich irgendetwas die Nacht vorher geschlagen hatte. Es gab keine Beulen und keine Kratzer darauf. Ich atmete einen Seufzer der Erleichterung und ging langsam zurück ins Haus spazieren. Ich kam zu meinem Schlafzimmer zurück, und ich fiel zu meinen Knien am Fuß meines Betts. Mit Tränen, die unten mein Gesicht und meine Hände hob sich bis zum Gott verströmen, ich rief aus, "Herr ergebe ich mich. Ich gebe auf. Ich bin davon müde, dieses Leben zu leben!"
Ich war aufgelegt, dass ich an Benzin knapp geworden war. Ich bereute mein Sünde-Recht sofort am Fuß meines Betts.
Römer 10:9 sagen,
Das, wenn thou shalt mit dem deinen Mund den Herrn Jesus und shalt bekennen, glaubt im deinen Herzen, dass Gott hath ihn von den Toten, thou shalt erzog gespart zu werden.
Ich war zuhause allein. Dieser Samstagsmorgen ist der Tagesgott schnappte mich aus meiner Sünde, wusch mich sauber, und verzieh mir der ganzen Sünde, deren ich jemals schuldig gewesen war. Ich werde an diesem Samstagsmorgen nie vergessen.
Jetzt ist es Zeit, um Auf Wiedersehen zu sagen
Nach dem Übergeben dem Gott wusste ich, dass ich auf Wiedersehen meinen zwei besten Freunden sagen musste. Wir waren untrennbaren Schwestern ähnlich gewesen. Wir hatten einige gute und schlechte Male zusammen gehabt. Wir hatten gelacht, gesprochen und sogar zusammen geschrien. Wir waren äußerst nah. Aber jetzt war es Zeit, um die Nachricht beizubringen. Ich nannte zwei von ihnen und sagte ihnen, dass ich mich mit ihnen treffen musste. Sie beide stimmten zu.
Wir trafen uns am Klub, und weil drei von uns beim Tisch gelegen waren, teilte ich mich mit ihnen, dass Gott mich genannt hatte, dass ich auf Ihn geantwortet hatte, und dass ich mit Ihm ging. Sie beide sagten mir, dass sie nicht bereit waren einzugehen, so versuchte ich, zu ihnen beiden ebenso am besten zu erklären, wie ich wusste, wie, dass ich sie musste gehen lassen. Ich lasse sie auch wissen, dass ich mit ihnen nicht mehr heraushängen konnte, konnte die Sachen nicht mehr machen, die wir seit mehr als zehn Jahren getan hatten, und dass ich die ganze Kommunikation abschnitt. Das Wort des Gottes sagt in 2 Korinthern 6:17, "kommen Sie ehemals aus der Zahl von ihnen heraus, und Sie getrennt, saith der Herr sein, und berühren Sie nicht das unreine Ding; und ich werde Sie empfangen."
Ich sagte ihnen, dass ich um sie beide beten würde. Wir schrien zusammen und umarmten einander. Dann regte ich den Klub auf und sah mich nie um. Ich war gegenüber meinem Spaziergang mit dem Gott so ernst, dass ich sogar meine Telefonnummer änderte. Natürlich breitete sich Wort bald aus, dass ich nicht mehr eine Lesbierin war, aber das war zu mir egal. Ich wurde begangen, um zu diesem Leben wieder nie zurückzukehren.
Ich suchte Gott darüber, wer meine neuen Freunde sein würden, weil ich vom Kratzer im Wesentlichen Start-war. Diese besondere Erfahrung und Zeit mit dem Gott war einsam, aber zweckmäßig und erfüllend. Gott nahm mich bei der Hand und führte mich jeder Schritt des Weges.
Tatsächlich gab Gott mir neue Beziehungen schnell nicht. Alles war ein Prozess und wurde in Seinem Timing getan. Allmählich setzte der Herr mich in gesunden weiblichen Beziehungen ein.
Nach einiger Zeit fühlte ich Gott mich dazu bringen, von der Kirche abzurücken, in der ich erzogen worden war. Nachdem meine Mutter vergangen war, war ich nicht mehr aufgelegt, dass Kirche der Platz für mich war zu sein. Trotzdem wusste ich nicht, welcher Kirche mein Sohn und ich uns anschließen würden. Gott ließ bereits all das jedoch planen.
Ein Freund von mir hatte mich vorher zu ihrer Kirche eingeladen, aber ich hatte sie gerade zum Rücken meiner Meinung gestoßen. Dann einer Sonntagsnacht sprach ich mit meiner Schwester, und sie fing an, mit mir über diese dieselbe Kirche zu sprechen. Mein Sohn und ich wickelten ab, mehrere Male zu besuchen, und schlossen uns schließlich an. Zusammen begannen wir, immer mehr über die Dinge des Gottes zu erfahren.
Wenige Monate nach dem Verbinden fühlte ich Gott mich dazu bringen, in Wasser wieder getauft zu werden, und ich tat. Ich war getauft worden, als ich jung war, aber eine wahre Konvertierung nicht erfahren hatte. Als ich aus dem Wasser heraufkam, fühlte ich mich so sauber und erfrischt. Ich verstand jetzt besser die Wichtigkeit davon, getauft zu werden, und was es bedeutete.
Während dieser Zeit begann ich, die Stimme des Gottes zu erfahren, und entwickelte eine Beziehung mit dem Gott. Es war auch eine Zeit, für den Gott unterschieden zu werden, so dass Er sich in mich ohne Ablenkung gießen konnte.
Fortzusetzen Zu lesen
Mit dem ersten Buchexzerpt in der Reihe anzufangen:
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