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Sonntag, 3. Juni 2012

Erste Hilfe für Sinnsucher

Erste Hilfe für Sinnsucher

Wer biblische Aussagen verstehen will, kann schnell vorankommen - aber auch schnell verzweifeln. Gut beraten, wer die grundlegenden Hilfsmittel kennt.

„Der Herr ist mein Hirte.“ „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Einige Aussagen der Bibel sind wirklich leicht zu verstehen. Gerade in der Übersetzung von Martin Luther. Das ist gut zu lesen, gleichzeitig Weltliteratur. In Musik, Film und Kunst finden sich bis heute unzählige Anspielungen auf derartige biblische Aussagen.

Und doch: Mühsam, wie schwer manche Aussagen der Bibel zu verstehen sind. Gerade in der Übersetzung von Martin Luther. Ein Beispiel aus dem vierten Mosebuch: „Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hetiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan.“ (4. Mose 13, 29) Dieser Vers ist der beste Beweis: Die Bibel ist antiquiert, unverständlich und realitätsfern. Oder wer sind die Amalekiter, wer die Jebusiter? Wo ist das Südland, wo das Gebirge? Und was hat das mit mir zu tun? Ein Vers, viele Fragen.

Allein diese kleine Passage der Bibel zeigt, dass man die Bibel nicht wie einen Roman herunterlesen kann. Oft braucht man Hintergrundwissen, um der Botschaft einer Passage auf die Spur zu kommen, manchmal muss man sehr verdichtete Aussagen aufdröseln – es ist manchmal richtig anstrengend, eine Aussage der Bibel überhaupt zu verstehen.

Warum die Bibel in die Hand nehmen?
Warum sich dann überhaupt mit der Bibel beschäftigen? Warum mich über die Amalekiter oder sonstige Eigenheiten biblischer Texte informieren? Die Antwort: Weil die Autoren der Bibel berichten, wie Gott ihnen auf ganz besondere Weise gezeigt hat, was er mit ihrem Leben vorhat und was er gutheißt oder missbilligt.

Und einmal angenommen, Gott hat wirklich zu diesen Menschen gesprochen und mit ihnen interagiert – die biblischen Texte wären hochinteressant! Ich könnte etwas darüber erfahren, wie Gott ist, wie er mit uns Menschen umgeht und was er mit dieser Welt vorhat.

Allerdings haben die Autoren der Bibel ihre Botschaft in erster Linie für die Menschen ihrer Zeit geschrieben. Und das ist mindestens 2000 Jahre her. Deshalb wirkt manches auf mich als heutigen Leser unverständlich, geradezu merkwürdig. Für den Schreiber des oben zitierten Verses war es hingegen völlig klar, wer die Amalekiter waren. Es besteht also so etwas wie ein zeitlicher Graben zwischen mir und den damaligen Schreibern. Der kann mich schnell dazu verleiten, die Bibel wieder wegzulegen oder sie sogar für völlig unverständlich, ja widersprüchlich zu halten.

Es ist möglich, diesen Graben in den meisten Fällen mit ein paar wenigen Hilfsmitteln zu überwinden. Und das lohnt sich! Denn wenn ich weiß, welche Botschaft der Text für einen damaligen Leser transportieren sollte, kann ich herausfinden, welche Botschaft der Text für mich heute in sich trägt. Und auch wenn die Bibel keine leichte Urlaubslektüre ist, heißt das nicht, dass sie mir ohne Theologiestudium verschlossen bleibt. Vielmehr warten wahre Schätze auf den, der versucht, den zeitlichen Graben zu überbrücken – und dem auf die Spur zu kommen, was die biblischen Autoren sagen wollten.

Welche Hilfsmittel es gibt
Dazu gibt es eine Reihe von Werkzeugen. Eines sollte man aber immer zuerst benutzen und niemals unterschätzen: Den eigenen Verstand. Es ist wie mit einer anderen Kultur, einem anderen Menschen oder einer neuen Stadt. Wer etwas wirklich verstehen will, muss genau hinschauen und selbst nachdenken. Niemand lernt Paris in einem halben Tag kennen, ebenso wenig werde ich im Schnelldurchgang die gesamte Bibel verstehen. Ich muss schlicht Zeit investieren. Es braucht meine ungeteilte Aufmerksamkeit – vielleicht die größte Herausforderung beim Lesen der Bibel in unserer Zeit. Aber die Investition lohnt sich. Je länger ich hinsehe, desto mehr werde ich entdecken.

Jetzt aber zu den Werkzeugen. Die schon zitierte Lutherbibel hat mit ihrer prägnanten Wortwahl Generationen von Lesern fasziniert. Leicht zu lesen ist sie trotzdem nicht. Es handelt sich um eine eher wörtliche Übersetzung der ursprünglich in Griechisch und Hebräisch geschriebenen Texte. Ein Glück gibt es heute eine Reihe von Übersetzungen, die komplizierte Sätze auflösen und leicht verständlich machen. Zum Beispiel die Neue Genfer Übersetzung oder die Gute Nachricht Bibel. Sie sind in heutigem Deutsch geschrieben und versuchen, die ursprüngliche Aussage des Textes leicht verständlich zu machen. Verstehe ich also eine Passage der Bibel nicht, kann eine leichter verständliche Übersetzung Wunder wirken. Eine Reihe von aktuellen Bibelübersetzungen bietet bibleserver.com an.

Zimbeln, Ziklag und Zofar
Das hilft aber nicht weiter, wenn ich nicht weiß, wer die oben genannten Amalekiter sind. Natürlich gibt es zu allen möglichen Fachwörtern Hilfe im Internet, zum Beispiel gibt es auf bibelwissenschaft.de ein zuverlässiges Online-Bibellexikon. Wer sich tiefergehend mit der Bibel auseinandersetzen möchte, für den könnte sich die Anschaffung eines Bibellexikons lohnen. Hier finde ich schnell heraus, was es beispielsweise mit Zimbeln, Ziklag und Zofar auf sich hat. Manche Bibelausgaben bieten allerdings auch ein umfangreiches Sachregister, das für den Anfang eine gute Hilfe ist. Gerade auch die so genannten Studienbibeln bieten zum Teil einen großen Fundus an Hintergrundinformationen.

Stellt sich die Frage: Muss man so genau Bescheid wissen? Manchmal schon, will man den biblischen Text recht einordnen. Ein Beispiel. Im 1. Königebuch, Kapitel 19 Vers 15 bekommt der Prophet Elia den lapidar klingenden Auftrag: "Elia, geh den Weg durch die Wüste wieder zurück und weiter nach Damaskus! Salbe dort Hasaël zum König von Syrien!“ Das hört sich harmlos an. Weiß man aber, wo sich Elia aufgehalten hat und wo sich Damaskus befindet, wird klar, dass der Prophet einen 600-Kilometer-Marsch hinlegen soll. Und schon wird klar: Sich auf Gott einzulassen, war für Elia mit Strapazen verbunden. Biblischer Glaube an Gott bedeutet nicht, dass alles plötzlich einfach ist.

Die Bibel legt sich selbst aus
Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel, die Bibel zu verstehen, sind so genannte Parallelstellen. Wenn ich also eine Aussage der Bibel nicht verstehe, ist es oft hilfreich, andere Passagen der Bibel zum gleichen Thema anzuschauen. Schließlich handelt die Bibel ja nicht wie ein Lexikon ein Thema nach dem nächsten schön geordnet ab. Einige Themen kommen in hunderten Versen vor. Da ist es gut, die relevanten, ähnlichen Texte zu finden. Diese Parallelstellen sind oft am Seitenende oder im Fließtext der jeweiligen Bibelausabe gedruckt. Ein ganzes Buch, dass Tausende Parallelstellen zu fast jedem Vers der Bibel bietet ist zudem das englische „Treasury of Scripture Knowledge“, das auch auf bibleserver.com eingebunden ist.

Zum Thema Parallelstellen gehört eine wichtige Regel beim Verstehen der Bibel: Nimm klare Stellen, um die unklaren zu verstehen. Viele Leser der Bibel werfen beim ersten unverständlichen Vers die Flinte ins Korn. Dabei hätte eine andere Passage der Bibel, die leichter verständlich ist, Abhilfe geschafft. Ein Beispiel: Im 2. Samuelbuch ist davon die Rede, dass Gott zornig ist auf sein Volk Israel und David zu einer Volkszählung verleitet (2. Samuel 24,1). Der erste Reflex: Wie kann Gott David zu einer Volkszählung verleiten, die er missbilligt, und dann auf David sauer sein? Kennt man die Parallelstelle aus dem 1. Chronikbuch, sieht die Sache schon anders aus. Hier wird der Einfluss von Satan bei dieser Volkszählung deutlich (1. Chronik 21, 1). Eine interessantes Detail, dass den Vers aus dem 2. Samuelbuch verständlicher macht – und Gottes Wesen obendrein. Die Bibel legt sich also an vielen Stellen selbst aus. Ganz ohne Lexikon.

Weitere Hilfsmittel
Natürlich gibt es Unmengen an weiteren Büchern zu jedem Buch und zu jedem Thema der Bibel. Hier muss man genau schauen, für wen sie geschrieben sind. Nur dann sind sie eine Hilfe. Ähnlich wie bei den Juristen gibt es also auch bei den Theologen Kommentare zu den einzelnen Büchern der Bibel, die zu jedem Vers Hintergrundinformationen liefern, die grammatische Struktur der Texte genau untersuchen oder Hilfe bei der Anwendung bieten. Meist bieten diese Kommentare zu viel für den Anfang. Sie sind geeignet, wenn man sich wirklich detailliert mit einem Buch der Bibel beschäftigen will. Trotzdem gibt es Kommentare, die kein Fachwissen voraussetzen und leicht verständlich sind, wie z. B. die Edition-C-Reihe zum Neuen Testament.

Verstehen ist nicht alles
Damit aber nicht genug. Selbst wenn ich herausgefunden habe, wer die anfangs zitierten Amalekiter, Hetiter und Jebusiter sind, ist nicht gesagt, dass ich die jeweilige Passage der Bibel richtig einordne. Ein kleines Beispiel hierfür ist Evander Holyfield, der als Profi-Boxer einiges erreicht hat, sich aber als Bibelausleger keinen großen Namen gemacht hat. Er ließ auf den Kragen seiner Robe und den Bund seiner Hose "Phil 4:13" nähen, den Hinweis auf einen Satz aus dem Philipperbrief des Neuen Testamentes. Dieser Spruch lautet: „Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist, mich stark macht.“ Für Holyfield bedeutete das: Kein Gegner ist zu schwer für mich, weil Gott mit mir ist. Ich kann immer als Sieger aus dem Ring steigen.

Nun ist es nicht schlecht, seine Kraft aus Aussagen der Bibel zu ziehen. Die Bibel bietet ein großes Repertoire an Mut machenden Aussagen. Allerdings hat Holyfield die Aussage aus dem Philipperbrief aus ihrem Zusammenhang gerissen. Liest man die vorangehenden Sätze im Philipperbrief, ergibt sich ein ganz anderer Sinn. Dem Autor des Briefes, Paulus, geht es überhaupt nicht darum, dass absolut alles mit Gottes Hilfe möglich ist. Er erklärt lediglich, dass er in unterschiedlichen Lebenslagen klar kommt, weil Gott ihm dabei hilft: „Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen“, so Paulus.

Holyfield hat sich also wenig um die ursprüngliche Aussage des Textes geschert, reißt sie aus dem Zusammenhang und wendet sie direkt auf sein heutiges Leben an. Gleich mehrere Fehler auf einmal. Die lassen sich aber leicht vermeiden, wenn man sorgfältig an den biblischen Text herangeht und sich überlegt: Welche Aussage wollte der damalige Autor treffen?

Das große Ganze sehen
Dazu helfen vor allem drei Bereiche: Der Zusammenhang im jeweiligen Text, die historische Einordnung und der Blick auf die Gattung des Textes.

Wie wichtig der Textzusammenhang ist, machte das Beispiel von Philipper 4, 13 schon deutlich. Ich erhöhe meine Chance, die Aussage einer Textstelle richtig zu verstehen, wenn ich die vorangehenden und nachfolgenden Verse in meine Lektüre miteinbeziehe. Ansonsten kann ich schnell eine Aussage in einen Vers hineinlesen, die der Autor überhaupt nicht so sagen wollte.

Hinzu kommt der historische Zusammenhang. So trocken das klingt: Auch er liefert einen wichtigen Beitrag, damit ich den Text richtig einordne. Um bei Paulus und seinem Philipperbrief zu bleiben: Wenn ich weiß, unter welchen Umständen Paulus seine Aussagen trifft, werde ich sie völlig anders einordnen, als wenn ich den Text ohne dieses Wissen lese. „Nichts ist mir unmöglich“ schreibt er – allerdings befindet er sich beim Verfassen dieser Zeilen in einem römischen Gefängnis. Wahrlich kein Ort, an dem alles möglich erscheint.

Und tatsächlich, in Freiheit zu kommen blieb für Paulus unmöglich. Der Überlieferung nach ist Paulus sogar in Rom für seinen Glauben gestorben. Der historische Hintergrund liefert also einen wichtigen Baustein, um die Aussage von Paulus richtig einzuordnen. Gerade ein Bibellexikon bietet hier gute Informationen.

Ähnlich bei der Frage nach der Textgattung. Damit ist das Genre des jeweiligen Buchs der Bibel gemeint, also ob es sich um einen Brief, um einen Gesetzestext, um ein Geschichtsbuch oder ein prophetisches Buch handelt. Die Bibel bietet ein breites Angebot zur Auswahl. Immer mit dem gleichen Verständnis an diese unterschiedlichen Texte heranzugehen, wird zu Missverständnissen führen. Denn manche Texte, wie zum Beispiel ein Paulusbrief, vermitteln direkt eine Wahrheit über Gott. Ein Geschichtsbuch wird das meist nur indirekt machen und diese Wahrheit mit einer erlebten Geschichte illustrieren.

Auch hier ein Beispiel. Die Bibel berichtet ganz unverblümt und unkommentiert, wie Abraham sich eine Zweitfrau nimmt – was ursprünglich wohl nicht in Gottes Absicht lag (1. Mose 16, 3). Liest man nun ausschließlich diese kurze Passage, könnte man meinen, Gott hätte nichts dagegen. Allerdings wird im Verlauf der Erzählung klar, welche Folgen diese Handeln Abrahams hatte: Das Verhältnis beider Frauen ist außerordentlich angespannt, das Vertrauen zwischen Gott und Abraham wird auf die Probe gestellt, zudem sind sich die zwei Söhne von zwei unterschiedlichen Frauen spinnefeind (1. Mose 16, 12). Aus einer einzelnen Erzählung also vorschnell eine Aussage über Gott und seinen Willen zu treffen, kann manchmal in die Irre führen. Sich hingegen bewusst zu sein, welche Art von Text man vor sich hat, wird entscheidend dazu beitragen, ihn richtig zu verstehen.

Der Helfer an meiner Seite
Zu guter Letzt gibt es beim Verstehen der Bibel einen weiteren wichtigen Helfer: Gott selbst in Form seines Heiligen Geistes. Denn wer sich auf den Glauben an Gott einlässt, kann darauf vertrauen, dass er ihm beim Verstehen der Bibel hilft. Schließlich war er maßgeblich an der Entstehung der Bibel beteiligt (2. Petrus 2, 21). Der eigene Verstand, das Bibellexikon und das Wissen um den historischen Zusammenhang sind also sehr wichtig. Um aber wirklich zu verstehen und um ganz persönlich von den Aussagen der Bibel angesprochen zu werden, ist der direkte Draht nach oben unabdingbar.

Ähnlich wie bei einer Begebenheit im 24. Kapitel des Lukasevangeliums, kann er im wahrsten Sinn des Wortes für Geistesblitze beim Lesen der Bibel sorgen. An dieser Stelle können einige Freunde von Jesus seine Auferstehung überhaupt noch nicht einordnen. Jesus hilft nach und erschließt ihnen anhand der Bibel, was gerade passiert ist. Lukas schreibt: „Und er öffnete ihnen das Verständnis für die Schrift, sodass sie sie verstehen konnten.“ (Lukas 24, 45) Wahrscheinlich ist den Zuhörern an dieser Stelle ein Licht nach dem nächsten aufgegangen. Viele Verse der Bibel ergaben plötzlich ganz neu Sinn. Ähnlich kann auch heute der Heilige Geist helfen, die Bibel zu verstehen.

Wenn etwas übrigbleibt
Allen Hilfsmitteln zum Trotz kann es vorkommen, dass mir manche Stellen der Bibel verschlossen bleiben. Vielleicht kann ich die Bedeutung einzelner Worte nicht ganz klären, vielleicht kann ich die Aussage eines Verses nicht einordnen, vielleicht erschreckt sie mich auch. Wie gehe ich damit um?

Gelassenheit ist die oberste Tugend. Denn niemand wird von sich behaupten, die Bibel bis ins letzte Detail verstanden zu haben. Dafür ist sie schlicht zu umfangreich. Manchmal fehlt auch schlicht immer noch ein wenig Wissen über die Zusammenhänge. Oft erschließt sich die Aussage eines schwierigen Bibeltextes für manche Christen auch erst nach Jahren. Weil sie dann erst ein gutes Buch in die Hand bekommen oder jemanden treffen, der ihnen weiterhilft. Manchmal brauche ich also schlicht den Mut, Dinge stehen zu lassen, auch wenn ich sie nicht verstehe – und mich mit den Passagen weiter zu beschäftigen, die ich verstehe.

Natürlich sollte ich weiter dranbleiben und nach Antworten suchen. Also zum Beispiel Menschen fragen, die sich mit der Bibel auskennen, nach passender Literatur Ausschau halten oder auch eine Frage bei mehrglauben.de stellen. Für fast allen Fragen zur Bibel hat sich schon irgendjemand den Kopf zerbrochen. Die Herausforderung besteht darin, die Antworten zu finden.

Kein hoffnungsloser Fall
Wer einzelne Passagen oder Aussagen der Bibel erst einmal merkwürdig findet oder sie nicht versteht, ist somit kein hoffnungsloser Fall. Mit etwas Geduld, Spürsinn und den richtigen Werkzeugen kommt man schon sehr weit. Ich kann erleben, wie Gottes Botschaft durch die Bibel relevant für meine Gegenwart wird. Ich werde am eigenen Leib erleben, was Gott mir mitteilen möchte. Nichts weniger bedeutet es, die Bibel zu verstehen.

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Posted by: Daniel Ioan Notar *DJ_DANY*

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