Black, Youth Vote Turnout May Signal Trouble for Obama - Schwarz Kann Jugendstimmenwahlbeteiligung Schwierigkeiten für Obama Zeichen geben
Black, Youth Vote Turnout May Signal Trouble for Obama
In 2008, the black and youth vote – responding to President Obama's message of hope and change – went to the polls in numbers not seen in previous elections. But now leaders of both groups are concerned voters in these two important groups may not respond in the numbers needed to give the president a second term.
One issue implemented by a number of states over the past two years may prove to be a factor that could influence turnout and thus results in some key states.
Democrats are concerned about a new voter ID law in Pennsylvania that may make it harder for hundreds of thousands of black urban voters in Philadelphia to vote. Estimates are that nearly 500,000 Pennsylvania voters would need to get IDs under the new law, and there is debate over how many of these voters are black urban supporters of the president. Obama won Pennsylvania in 2008 by 620,000 votes.
Even in states where state governments are mandated to issue government photo ID's at no charge, campaign strategists are trying to figure out what percentage of affected voters will make the effort to obtain the card.
But voter ID aside, the question many are asking is can Obama motivate and mobilize a youth vote that four years later finds many unemployed and with a mountain of student debt. On a similar note, unemployment among blacks exceeds 14 percent. Additionally, key black pastors are asking voters to consider their options since the president came out in support of same-sex marriage. 
In 2008, then Sen. Barack Obama won approximately 95 percent of the black vote with blacks producing a national turnout rate at 64.7 percent.
But according to officials at the National Urban League, one of the country's oldest civil rights groups, black turnout below 60 percent could spell trouble for Obama in states such as Virginia, Ohio and North Carolina – all must-win states.
"We achieved a high-water mark in America in 2008. For the first time, African Americans were at the table with white America because the turnout of black
voters was just 1.4 points below white voters," Chanelle Hardy, senior vice president and executive director of the National Urban League Policy Institute, told CBS. "But because we achieved so much in 2008, we have to push even harder to meet those numbers."
Speaking to the NAACP convention in Houston last week, presumed GOP nominee Mitt Romney told attendees that he is the candidate most qualified to help blacks get back on sound economic footing.
As for the youth vote, a Pew Research poll in June reported that only about 60 percent of young voters nationally are giving considerable thought to the election, down from 71 percent four years ago.
One example comes from Pittsburg accountant Terri Bostard who says she is having trouble deciding who to support in November.
"I don't think that Romney is necessarily in touch with the middle class, but on the other hand when you look at what's occurred in the past four years, I don't think we've seen any progress either," Bostard told CBS News.
Schwarz Kann Jugendstimmenwahlbeteiligung Schwierigkeiten für Obama Zeichen geben
Es gibt Anzeigen, dass die Stimmberechtigter-Wahlbeteiligung von der Jugend und den schwarzen Stimmberechtigten, besonders schwarzen Stimmberechtigten im historisch Demokrat-beherrschten Philadelphia, für die Wiederwahlkampagne von Obama problematisch sein konnte. Politische Experten behaupten, dass die Strategie von Obama, die von Stimmberechtigter-Wahlbeteiligung von Kernunterstützen-Wahlkreisen ebenso George Bush abhängt, 2004 tat, kann schwächer sein als erwartet.
2008 gingen die schwarze Stimme und Jugendstimme - auf die Nachricht von Präsidenten Obama der Hoffnung und Änderung antwortend - zu den Wahlen in in vorherigen Wahlen nicht gesehenen Zahlen. Aber jetzt werden Führer von beiden Gruppen besorgt, dass Stimmberechtigte in diesen zwei wichtigen Gruppen in den Zahlen nicht antworten können, musste dem Präsidenten einen zweiten Begriff geben.
Ein Problem, das durch mehrere Staaten im Laufe der letzten zwei Jahre durchgeführt ist, kann sich erweisen, ein Faktor zu sein, der Wahlbeteiligung beeinflussen konnte und so auf einige Schlüsselstaaten hinausläuft.
Demokraten sind um ein neues Stimmberechtigter-ID-Gesetz in Pennsylvanien besorgt, das es härter für Hunderttausende von schwarzen städtischen Stimmberechtigten in Philadelphia machen kann zu stimmen. Schätzungen sind, dass fast 500.000 Stimmberechtigte von Pennsylvanien Personalausweise nach dem neuen Gesetz würden bekommen müssen, und es zu Ende Debatte gibt, wie viele dieser Stimmberechtigten schwarze städtische Unterstützer des Präsidenten sind. Obama gewann Pennsylvanien 2008 durch 620.000 Stimmen.
Sogar in Staaten, wo Staatsregierungen beauftragt werden, um Regierungsfoto-Personalausweis kostenlos auszugeben, versuchen Kampagnestrategen auszurechnen, welcher Prozentsatz sich von betroffenen Stimmberechtigten anstrengen wird, um die Karte zu erhalten.
Aber Stimmberechtigter-Personalausweis beiseite, die Frage, die viele stellen, ist kann Obama, eine Jugendstimme motivieren und mobilisieren, die vier Jahre später vielen Arbeitslosen und mit einem Berg der Studentenschuld findet. Auf einem ähnlichen Zeichen überschreitet die Arbeitslosigkeit unter Schwarzen 14 Prozent. Zusätzlich, Schlüssel schwarze Pastoren bitten Stimmberechtigte, ihre Optionen zu denken, seitdem der Präsident zur Unterstutzung desselben - Sexualehe herauskam.
2008 dann gewann Sen. Barack Obama etwa 95 Prozent der schwarzen Stimme mit Schwarzen, die eine nationale Wahlbeteiligungsrate an 64.7 Prozent erzeugen.
Aber gemäß Beamten an der Nationalen Städtischen Liga, einer der ältesten Gruppen der bürgerlichen Rechte des Landes, konnte die schwarze Wahlbeteiligung unter 60 Prozent Schwierigkeiten für Obama in Staaten wie Virginia, Ohio und North Carolina - alle Müssen-Gewinn-Staaten buchstabieren.
"Wir erreichten eine Hochwasserstandsmarke in Amerika 2008. Zum ersten Mal waren afrikanische Amerikaner beim Tisch mit dem weißen Amerika, weil die Wahlbeteiligung von schwarzen Stimmberechtigten gerade 1.4 Punkte unter weißen Stimmberechtigten war," der Chanelle Zähe, ältere Vizepräsident und verantwortliche Direktor des Nationalen Städtischen Liga-Politikinstituts, erzählte CBS. "Aber weil wi r so viel 2008 erreichten, müssen wir noch härter stoßen, jene Zahlen zu entsprechen."
Mit der NAACP Tagung in Houston letzte Woche sprechend, nahm an, dass Vorgeschlagener von republikanischer Partei Mitt Romney Anwesenden sagte, dass er der Kandidat ist, der am meisten qualifiziert ist, um Schwarzen zu helfen, auf dem gesunden Wirtschaftsstand zurückzukommen.
Bezüglich der Jugendstimme berichtete eine Kirchenbank-Forschungswahl im Juni, dass nur ungefähr 60 Prozent von jungen Stimmberechtigten national beträchtlichen Gedanken der Wahl unten von 71 Prozent vor vier Jahren geben.
Ein Beispiel kommt aus dem Pittsburg Buchhalter Terri Bostard, der sagt, dass sie Schwierigkeiten hat zu entscheiden, wer man im November unterstützt.
"Ich denke nicht, dass Romney notwendigerweise mit dem Mittelstand, aber andererseits in Verbindung bleibt, wenn Sie darauf schauen, was in den letzten vier Jahren vorgekommen ist, denke ich nicht, dass wir jeden Fortschritt auch gesehen haben," erzählte Bostard CBS Nachrichten.
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Posted by: *DJ_DANY* ( ADMIN )
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