DIE PHILIPPINEN Imelda Marcos, die "arme" Witwe des Diktators unter den reichsten Politikern im Land Wie man zeigt,

DIE PHILIPPINEN

Imelda Marcos, die "arme" Witwe des Diktators unter den reichsten Politikern im Land

Wie man zeigt, kämpft das durch die von der philippinischen Parlament-Kommission veröffentlichte Rangordnung mit Bestechung. Mit dem Vermögen von 22 Millionen Dollar rückt der Parlamentarier nach dem Boxer Pacquiao an die zweite Stelle. Seit Jahren hat sie sich schlecht erklärt. Filipinos hielt Sklaven durch einige reiche und mächtige politische Familien.

Manila Mit seinem Reichtum von 22 Millionen amerikanischen Dollars, Imelda Marcos, ist die Witwe von philippinischem Diktator Ferdinand Marcos der zweite reichste Parlamentarier des Landes nach dem Boxer Manuel Aquino. Die Nachrichten, die in letzten Tagen erschienen sind, haben den Filipinos erschüttert, die den großen Einfluss der ehemaligen ersten Dame und ihrer Familie in der philippinischen Politik mehr als 20 Jahre nach dem Tod im Exil des Diktators fürchten. Arianes Quellen erklären, dass trotz des "Boulevardblatt-Klatsches" die Frage der Familie von Marcos die endemischen Probleme der Politik in den Philippinen seit Jahrzehnten in den Händen derselben Familien zeigt.

"Diese Familien - sie sagen - kontrollieren die Finanz und stützen ihre Macht auf clientelist Beziehungen, das Geld verwendend, um Stimmen während Wahlen zu kaufen. Das System wird konsolidiert und ist schwierig sich zu ändern."

In diesen Jahren hat Imelda Marcos immer erklärt, arm und mittellos zu sein, obwohl es Gerüchte über die riesigen Früchte der Verbrechen ihres Mannes gab. Einmal gewählt zu Abgeordnetem 2010, sie zog in eine Luxuswohnung in einem der modischsten Teile Manilas und der Tragen-Schmucksachen und des Entwerfers um, der auf parlamentarischen Sitzungen in der scharfen Unähnlichkeit zu ihrer gerühmten Armut kleidet. Am 30. April auf Grund von der von Präsidenten Aquino geförderten Durchsichtigkeitspolitik haben alle Abgeordneten und philippinische Senatoren ihre Finanzsituation veröffentlicht. Weil ein Abgeordneter Marcos gezwungen wurde, die Liste des Vermögens zu erklären.

Gemäß Quellen wurde der fortlaufende Erfolg von Marcos möglich durch die Kultur gemacht, die das Land charakterisiert, das noch auf Clans und nicht auf Personen basiert ist. "Jeder Filipino - sie erklären - wird an ihr Land des Ursprungs gebunden. Einmal gewählt tun Politiker alles, um soviel Vorzüge anzubieten, wie möglich ihren gewonnenen Leuten." Das ermöglichte Marcos, auf der politischen Szene nach ihrer Rückkehr vom Exil in den '1990er Jahren wieder zu erscheinen. Tatsächlich, trotz der Verbrechen des Diktators, setzen die Leute von Loco Nortel (die nördlichen Philippinen) fort, Mitglieder der Familie zu wählen. Bis heute, sowie seine Witwe, sein Sohn Ferdinand Jr. kämpft auf der politischen Szene, einem ehemaligen Gouverneur des Nordens Loco, der zum Senat 2010, und seiner Tochter Idee gewählt ist, gewählt zu Gouverneur in demselben Gebiet, wo vorher ihr Bruder Macht gehalten hatte.

"Sogar Aquino - Quellen erzählen - ist ein Teil dieses Systems und, leider, nicht verschieden von anderen. Trotz des guten Namens und der offenbaren Bescheidenheit des Präsidenten haben seine Verwandten riesige Stände und in Gesellschaften von Major Philippine investiertes Geld."

Die Unbeweglichkeit des philippinischen politischen Systems ist auch in den parlamentarischen Wahlen sichtbar, die am 13. Mai 2013, für die Erneuerung des Zusammenbaues und Senats zu halten sind. Die Quellen betonen, dass von den Listen von Kandidaten wenig oder sich nichts geändert hat, sind die Namen immer dasselbe. Außerdem sind wenige Menschen im Stande, einen Wahlkampf zu finanzieren, das System der Schirmherrschaft besonders in ländlichen Gebieten zu zerstören. Um das Problem zu bekämpfen, begann die Kirche, Lehrkurse seit 2010 für junge Leute über die wahre Bedeutung der Politik anzubieten.

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Imelda Marcos, the "poor" widow of dictator among the richest politicians in the country

This is shown by the ranking published by the Philippine parliament commission to fight corruption. With assets of 22 million dollars the parliamentarian ranks second after the boxer Pacquiao. For years she has declared herself poor. Filipinos held slaves by a few rich and powerful political families.

Manila With its wealth of 22 million U.S. dollars, Imelda Marcos, widow of Philippine dictator Ferdinand Marcos is the country's second richest parliamentarian, after the boxer Manuel Aquino. The news, which has emerged in recent days, has shocked the Filipinos, who fear the great influence of the former first lady and her family in Filipino politics more than 20 years after the death in exile of the dictator. Asia News sources explain that despite the "tabloid gossip" the question of the Marcos family shows the endemic problems of politics in the Philippines for decades in the hands of the same families.

"These families - they say - control the finance and base their power on clienteles relations, using the money to buy votes during elections. The system is consolidated and is difficult to change."

In these years, Imelda Marcos has always declared herself to be poor and penniless, although there were rumors about the immense fruits of her husband's crimes. Once elected deputy in 2010, she moved into a luxury apartment in one of the most fashionable parts of Manila and wears jewelry and designer clothing at parliamentary sessions, in sharp contrast to her vaunted poverty. On April 30, by virtue of the transparency policy promoted by President Aquino all MPs and Filipino senators have published their financial situation. As a deputy Marcos was forced to declare the list of assets.

According to sources, the continued success of Marcos was made possible through culture that characterizes the country, still based on clans and not on individuals. "Every Filipino - they explain - is tied to their land of origin. Once elected, politicians do everything to offer as many privileges as possible to their won people." This enabled Marcos to reappear on the political scene after her return from exile in the '1990s. In fact, despite the crimes of the dictator, the people of Locos Norte (northern Philippines) continue to elect members of the family. To date, as well as his widow, his son Ferdinand Jr. is campaigning on the political scene, a former governor of North Locos elected to the Senate in 2010, and his daughter Aimee, elected governor in the same region where previously her brother had held power.

"Even Aquino - sources tell - is part of this system and, unfortunately, no different from others. Despite the good name and the apparent modesty of the President his relatives have huge estates and money invested in major Philippine companies."

The immobility of the Philippine political system is also visible in the parliamentary elections to be held May 13, 2013, for the renewal of the Assembly and Senate. The sources stress that from the lists of candidates little or nothing has changed, the names are always the same. Moreover, few people are able to finance an election campaign to destroy the system of patronage, especially in rural areas. To combat the problem, the Church began offering training courses since 2010 for young people about the true meaning of politics.

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Posted by: Daniel Ioan Notar *DJ_DANY*