NEPAL Vier Bergsteiger, ein Chinese, sterben wegen des Überfüllens auf dem Everest

Dienstag, 22. Mai 2012

NEPAL Vier Bergsteiger, ein Chinese, sterben wegen des Überfüllens auf dem Everest

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Vier Bergsteiger, ein Chinese, sterben wegen des Überfüllens auf dem Everest

Der letzte tote Bergsteiger wurde diese Trauer über 8.000 Metern in der Nähe vom Gipfel gefunden. Alle vier starben an Hypothermie. Sie waren ein Teil von ungefähr 150 Bergsteigern, die der Berg steigen.

Kathmandu Ein vierter Bergsteiger wurde auf dem Mt Everest gefunden, der die Zahl der Todesopfer vom Wochenende zu vier bringt. Chinesischer Bergsteiger Ha wurde Wenyi eingefroren zu Tode in der Nähe von der Spitze des Daches der Welt gefunden, wo der Nepales geborene Schah des Kanadiers Shriya, deutscher Eberhard Schaaf, und südkoreanische Liedgewonnene Behälter auch starben. Alle vier waren ein Teil einer Gruppe von 150 Menschen, die Ausgangslager am 18. Mai verließen. Ärzte sagen, dass sie von Hypothermie starben und fehlen Sie von Sauerstoff.

Der Tod der vier Bergsteiger hat das Problem der Sicherheit des Bergsteigens auf dem Mt Everest und der Rolle der Nepalesen Regierung in der Förderung und dem Unterstützen der Tätigkeit wiedereröffnet.

Seit Jahrhunderten, wie man dachte, war der Berg fast unmöglich zu klettern. Jedoch, in den letzten wenigen Jahrzehnten, ist es ein gefährlicher für weniger erfahrene Bergsteiger offener Reisebestimmungsort geworden.

Die Behörden haben auch Sicherheitsvoraussetzungen gesenkt, um den höchsten Berg in der Welt zu besteigen, um Tourismus zu erhöhen, der die Hauptquelle für lokale Bevölkerungen ist.

Die kletternde Jahreszeit läuft von Ende März zur ersten Woche im Juni. Engpässe formen sich zwischen dem Ausgangslager an 7.900 Metern und dem Gipfel. Das Gebiet zwischen 8.000 und 8.850 Metern ist eine virtuelle Todeszone geworden.

An dieser Höhe kann der menschliche Körper nur zwei Stunden wegen kalter Temperaturen (unten zu minus 50 Grad Celsius) widerstehen und von Sauerstoff fehlen.

"Mit dem Rückstau hatten Bergsteiger einen längeren warten auf ihre Chance, die Spur zu steigen, und verbrachte zu viel Zeit an der höheren Höhe. Wie man glaubt, tragen viele von ihnen einen beschränkten Betrag von Sauerstoff," sagte Nepaleser Bergsteigen-Beamter Gyanendra Shrestha.

Für den Experten fangen die meisten Bergsteiger den Aufstieg zu spät an. Am Nachmittag wird der Gefahr von Schneesturm-Zunahmen und Bergsteigern empfohlen, sich um den Gipfel nach 11:00 Uhr nicht zu bemühen. Die vier, wer starb, machten ihren Weg unten um 14:30 Uhr.

Seit 1953, als Herr Edmund Hillary von Neuseeland und Sherpa Tenzing Norgay den Berg zum ersten Mal bestiegen, haben ungefähr 4.000 Menschen die Spitze des Everest erreicht. Jedoch sind mehr als 200 gestorben.

In Anbetracht der hohen Zahl von Schicksalsschlägen haben Sherpas die Nepalese Regierung gebeten, eine Decke der Zahl von Bergsteigern aufzuerlegen, die pro Jahreszeit steigen und ein strengeres Regelwerk annehmen.

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Four climbers, one Chinese, die because of overcrowding on Everest

The last dead climber was found this mourning above 8,000 metres near the summit. All four died of hypothermia. They were part of about 150 climbers going up the mountain.

Kathmandu A fourth climber was found on Mt Everest bringing the death toll from the weekend to four. Chinese climber Ha Wenyi was found frozen to death near the top of the roof of the world, where Nepali-born Canadian Shriya Shah, German Eberhard Schaaf, and South Korean Song Won-bin also died. All four were part of a group of 150 people who left base camp on 18 May. Doctors say they died from hypothermia and lack of oxygen.

The death of the four climbers has reopened the issue of the safety of mountaineering on Mt Everest and the role of the Nepali government in promoting and supporting the activity.

For centuries, the mountain was thought to be nearly impossible to climb. However, in the past few decades, it has become a dangerous tourist destination open to less experienced climbers.

The authorities have also lowered safety requirements to climb the world's highest mountain to boost tourism, which is the main resource for local populations.

The climbing season runs from late March to the first week in June. Bottlenecks form between base camp at 7,900 metres and the summit. The area between 8,000 and 8,850 metres has become a virtual death zone.

At this altitude, the human body can resist only two hours because of cold temperatures (down to minus 50 degrees Celsius) and lack of oxygen.

"With the traffic jam, climbers had a longer wait for their chance to go up the trail and spent too much time at higher altitude. Many of them are believed to be carrying a limited amount of oxygen," Nepali mountaineering official Gyanendra Shrestha said.

For the expert, most climbers start the climb to late. In the afternoon, the risk of snowstorms increases and climbers are advised not to try for the summit after 11 am. The four who died were making their way down at 2.30 pm.

Since 1953, when Sir Edmund Hillary from New Zealand and Sherpa Tenzing Norgay climbed the mountain for the first time, about 4,000 people have reached the top of the Everest. However, more than 200 have died.

Given the high number of fatalities, Sherpas have asked the Nepali government to impose a ceiling on the number of climbers who go up per season and adopt a more stringent set of rules.

Voice of the Gospel Christian Radio - Radio Stimme des Evangeliums

Dienstag, 22. Mai 2012

NEPAL Vier Bergsteiger, ein Chinese, sterben wegen des Überfüllens auf dem Everest

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