PORZELLAN - NORDKOREA Pjöngjang greift chinesische Fischerboote und fordert Lösegeld, um sie zu befreien

PORZELLAN - NORDKOREA
Pjöngjang greift chinesische Fischerboote und fordert Lösegeld, um sie zu befreien
Nordkorea hat einige chinesische Boote mit 29 Fischern an Bord aufgehört und will jetzt, dass ein großer Geldbetrag sie veröffentlicht. Das ist eine seltene Konfrontation mit China, die einzige Nation, um sogar die Albernheiten Pjöngjangs zu unterstützen. Keine Anmerkung von Peking.

Peking Die nordkoreanische Regierung hat China gebeten, ein Lösegeld von 1.2 Millionen yuan (ungefähr hundertzwanzigtausend Euro) zu bezahlen, um die Ausgabe von einigen Behältern mit insgesamt 29 Männern an Bord zu erhalten. Die Schiffe wurden letzt am 8. Mai im Gelben Meer abgefangen: Es ist unklar, ungeachtet dessen ob sie im Landwasser Pjöngjangs hereingingen. Das ist eine ungewöhnliche Bitte von Nordkorea, das Chinas diplomatische und wirtschaftliche Hilfe hat.

Zhang Dechang, Eigentümer eines Behälters, sagte, dass nach einigen Verhandlungen die koreanische Nachfrage auf neunhunderttausend Yuan fiel, welcher gemäß ihm "ein Lösegeld" ist. Zurzeit sind die 29 Fischer alle in Nordkorea, aber Pjöngjang hat ihre rechtliche Stellung nicht geklärt. Für seinen Teil hat Peking keine Details bezüglich des Ereignisses bekannt gegeben.

Hong Lei, der chinesische Außenministerium-Sprecher, sagte an diesem Morgen: "China erhält nahe Kontakte mit Nordkorea aufrecht, um sicherzustellen, dass die legitimen Rechte auf unsere Mitbürger respektiert werden. Wir haben alle Kanäle offen, und wir hoffen, dass das Problem auf eine passende Weise in der kürzestmöglichen Zeit behoben wird."

Das Regime von Pjöngjang ist im verzweifelten Bedürfnis nach dem Geld. Gebracht zu seinen Knien durch die Wirtschaftspolitik am Rand des Wahnsinn, von der Hungersnot und dem internationalen Embargo auf der humanitären Hilfe (entschieden nach militärischen Provokationen und Kerntexten), steht es vor dem Finanzzusammenbruch. Peking, ist bis heute das einzige Land, um fortzusetzen, Hilfe zu senden und ins Land zu investieren.







CHINA - NORTH KOREA
Pyongyang seizes Chinese fishing boats and demands ransom to free them
North Korea has stopped some Chinese boats with 29 fishermen on board and now wants a large sum of money to release them. This is a rare confrontation with China, the only nation to support even the follies of Pyongyang. No comment from Beijing.

Beijing The North Korean government has asked China to pay a ransom of 1.2 million yuan (about 120 thousand euros) to obtain the release of some vessels with a total of 29 men on board. The ships were intercepted last May 8 in the Yellow Sea: it is unclear whether or not they entered in the territorial waters of Pyongyang. This is an unusual request from North Korea, which has China's diplomatic and economic support.

Zhang Dechang, owner of a vessel, said that after some negotiations the Korean demand dropped to 900 thousand Yuan, which according to him is "a ransom". Currently the 29 fishermen are all in North Korea, but Pyongyang has not clarified their legal status. For its part, Beijing has not disclosed any details regarding the incident.

Hong Lei, Chinese Foreign Ministry spokesman, said this morning: "China maintains close contacts with North Korea to ensure that the legitimate rights of our fellow citizens are respected. We have all channels open, and we hope that the problem will be solved in an appropriate manner in the shortest possible time. "

The Pyongyang regime is in desperate need of money. Brought to its knees by economic policies on the edge of madness, from famine and the international embargo on humanitarian aid (decided after military provocations and nuclear texts), it is on the brink of financial collapse. Beijing, to date is the only country to continue sending aid and invest in the country.